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Rohypnol - Hutchinson, A: Rohypnol - Rohypnol

Rohypnol - Hutchinson, A: Rohypnol - Rohypnol

Titel: Rohypnol - Hutchinson, A: Rohypnol - Rohypnol Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrew Hutchinson
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sorgfältig zu einem schmalen Streifen getrimmt. Troy kommt mit einer Videokamera herein und schließt die Tür, sperrt den Lärm der Musik und der Stimmen aus.
    »Fuck, fuck, fuck.« Troy lacht erregt.
    Susannah räkelt sich auf dem Rücken, von Troys Anwesenheit kriegt sie nichts mit. Thorley entledigt sich seines Hemdes, lässt seine Hose auf den Boden fallen. Auf allen vieren beugt er sich über Susannah
Lockshardt und inspiziert ihren Körper. Troy fummelt an den Knöpfen der Kamera, sein Ständer drückt gegen seine Jeans. Thorley leckt Susannahs Titten. Sie murmelt: »Ja …«
    »Ja …«
    Thorley nimmt die rechte Brust in den Mund und packt die linke mit der Hand. Susannah wirft den Kopf zurück und stöhnt. Thorley lässt die Hand zwischen ihre Beine gleiten und schiebt ihr die Finger rein. Troy sucht einen besseren Aufnahmewinkel …
    »Komm, fick sie schon.« Troy lacht, kann kaum an sich halten. Susannah greift in Thorleys Unterhose, müht sich, seinen Schwanz zu fassen. Eines ihrer Augen ist noch halb geöffnet. Troy drückt mir die Kamera in die Hand und zieht sein T-Shirt über den Kopf.
    »Fuck«, sagt Troy und zieht seine Hose aus.
    Er schlägt Thorleys Hand von Susannahs Pussy und schiebt ihr seinen Schwanz rein. Sie schlägt mit der Hand auf das Bett. »Hast du alles drauf?«, fragt Troy.
    Thorley zieht seine Unterhose aus und steckt ihr seinen Penis in den Mund. Susannah scheint nicht mehr mitzukriegen, was abgeht, stülpt aber den weit geöffneten Mund drüber. Thorley packt sie grob an den Haaren und zwingt ihr seinen Rhythmus auf. Troy nagelt wild drauflos, sein nackter Arsch wackelt jedes Mal, wenn ihre Hüften aufeinanderklatschen.
Thorley fängt an, sich vor Susannahs Gesicht zu wichsen. Mir schießt durch den Kopf, dass das eine nette Werbung abgäbe.
    Testen Sie unsere neuen Miracoil-Bettfedern.
    Männer können dem neuen Duft von Ralph Lauren nicht widerstehen.
    Ich denke: Das Blinzeln auf den Bussen wird nie mehr dasselbe sein, kein Engel mehr, der über den Freeways aus den Wolken schwebt.
    Das Zimmer riecht nach Schweiß. Thorley und Troy ziehen für die Kamera eine Show ab. Weil ich durch das Objektiv sehe, kann ich so tun, als wäre es nicht real, alles Fiktion, alles Plastik.
    Jemand macht die Tür auf, ein Mädchen schaut herein, und Thorley brüllt: »Schließ die verfickte Tür ab.«
    Ich trete die Tür zu und schließe sie ab.
    Aus Susannahs Kehle entweicht ein Laut, ihr Körper wölbt sich nach oben. Sie kotzt eine blaue Flüssigkeit auf die Laken, rülpst und hustet es raus, der Sabber läuft ihr übers Kinn. Der scharfe Geruch des Alkohols ätzt kurz meine Kehle. Mit der linken Hand dreht Thorley ihr Gesicht zur Seite, mit der rechten masturbiert er weiter. Er kommt über ihre Wange und ihren Hals. Samen, Kotze und verschmiertes Make-up.
    Thorley wischt sich die Hand an Susannahs Brust ab, hinterlässt einen glänzenden Streifen zwischen
ihren Titten. Er schnüffelt an seinen Fingern und sieht angewidert aus. Sie bewegt sich nicht mehr, der Kopf ist zur Seite gekippt.
    Troy nagelt Susannah Lockshardt weiter und schaut dabei in die Kamera. Und fragt: »Willst du sie auch ficken?«

S päter, als die Party langsam abebbt, schleicht sich Aleesa von hinten an mich ran und fasst mich an der Schulter.
    »Und? Wie war sie?«
    »Frag Thorley.«
    Aleesa grinst. »Hattest du Schiss, es vor den anderen mit ihr zu treiben?« Sie zieht einen Schmollmund.
    »Sie ist nicht mein Typ.«
    Aleesa fasst meine Hand, zieht sie sich über die Schulter und führt mich weg. Auf dem Weg nach draußen stellt sie ihren Drink auf der Küchenanrichte ab. Im Fahrstuhl drückt sie Erdgeschoss, drückt mich gegen die Wand und küsst mich. Ich schmecke ihre Lippen, ihre Zunge. Als die Türen aufgehen, lächelt sie mich an, geht vor und zieht mich hinter sich her über den Gehweg in die Nacht. Scheinwerfer blitzen an uns vorüber. Sie zerrt mich durch geparkte Autos auf das Gras des Parks, einer Bonsai-Erinnerung an die Natur inmitten der in die Nacht ragenden Hochhäuser. Sie zerrt mich in den Schatten eines Baumes, der die Straßenlampen auf der anderen Seite verdeckt.
Sie lehnt sich gegen die Rinde, ihre dunklen Augen starren mich an.
    »Was willst du mit mir machen?«, fragt sie.
    »Nichts.«
    »Nichts? Soll das heißen, ich bin nicht gut genug für dich?«
    Aleesa tut beleidigt.
    Ich lasse meine Hand ihr Bein hochgleiten, unter ihren Rock, fühle die Spitzenborten ihres Höschens.
    »Was hast du vorher

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