Roman
mit einer Affäre versüßt; die andere erfährt, dass es ein Geheimnis in der Vergangenheit ihrer Familie gibt, das aufgeklärt werden muss. Alles nicht einfach. Alles nicht angenehm. Aber genau die richtigen Herausforderungen für zwei Powerfrauen, ihrem Leben neuen Schwung zu geben!
Selten ist über das turbulente Leben jenseits der 50 so beschwingt erzählt worden wie von Sissi Flegel!
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Für jede Stimmung das richtige Buch
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Susanne Wahl
Schwarzer Purpur
Roman
Als er lachte, veränderte sich sein Gesicht: Das finstere Grau seiner Augen verwandelte sich in ein strahlendes Blau, der verkniffene Zug um den Mund löste sich …
Verena liebt exotische Pflanzen – führt aber das Leben eines Mauerblümchens. Das ändert sich, als sie die berühmte Chelsea Flower Show in London besucht und dort zwei ungewöhnlichen Männern begegnet: dem älteren Gentleman Jonathan, der ihr die sinnliche Welt des Kochens, der aromareichen Kräuter und saftigen Genüsse nahebringt, und dem attraktiven Blumenzüchter Mark, der ihr absoluter Traummann sein könnte, wenn … ja, wenn das Leben so einfach wäre!
„Dieser Roman zeichnet einen wundervollen Garten in die Gedanken der Leser. Die intensiven Gerüche der Blumen und Gewürze steigen beim Lesen in die Nase. Susanne Wahl schürt den Glauben an die wahre Liebe, für die es zu kämpfen gilt.“ www.happy-end-buecher.de
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Stefan Scholz
Steine aus Island
Ein Roman über das Verlieren und Finden der Liebe
C. G. Jungs Konzept der Individuation besagt, der Mensch solle im Laufe seines Lebens das werden, was er wirklich ist. Gut, sagte ich mir, das hab ich jetzt geschafft: Ich bin ein Arschloch geworden.
Die Frau ist weg. Einfach so. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten: Ferdinand könnte sich damit abfinden. Das läuft schon mal nicht so gut. Er könnte sich um seinen Sohn kümmern, der mürrisch vor sich hin pubertiert. Das klappt auch nicht wirklich. Natürlich könnte Ferdinand sich von seinen Freunden und seiner Therapeutin mit weisen Ratschlägen wieder aufbauen lassen. Aber mit der Weisheit ist das so eine Sache. Was also soll ein Mann tun, der eine Liebe verloren hat und hofft, dass irgendwo dort draußen eine andere auf ihn wartet?
Authentisch, gefühlsecht und intelligent: Der Liebeskummer-Roman mit Herz, Verstand und mehr als einem Glas Rotwein zu viel.
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Stefan Scholz
Steine aus Island
Ein Roman über das Verlieren und Finden der Liebe
Kapitel 1
Wenn ich daran dachte, Martha, die Frau meines Lebens, zu betrügen, dann meist in den Stunden nach Mitternacht, wenn mein Sohn längst schlief und der Wein im Glas zur Neige ging.
Martha mochte Rotwein, am liebsten spanischen Rioja. Ob sie heute Abend welchen getrunken hatte? Ob noch Licht bei ihr brannte, jetzt, spätnachts und während der Woche? Wir beide hatten uns nie um den Alltag geschert – wenn wir Lust hatten, lagen wir auch an einem Montag oder Dienstag bis zwei, drei Uhr morgens zusammen, hörten Musik, tranken, rauchten und malten uns mit den Fingern unsichtbare Zeichen auf die Haut.
Ich zündete mir eine Zigarette an und dachte an die Sitzung bei meiner Therapeutin am Nachmittag. Sie war eine nette ältere Frau, die seit Wochen versuchte, mich von meinen fixen Ideen abzubringen. Eine dieser Ideen war, dass ich Martha immer noch betrügen könne.
Nach der Sitzung war ich guter Dinge gewesen. Ich hatte beschlossen, die Krise als Chance zu begreifen, hatte mir fest vorgenommen, ein neues Kapitel aufzuschlagen in meiner Lebensgeschichte.
Den Anfang sollte ein Bett machen, ein neues Bett, in dem Martha nie geschlafen hatte und das ich mit eigenen Händen bauen wollte, ein holzgewordenes Zeichen meiner wiedergewonnenen Freiheit. Denn wie die Therapeutin richtig gesagt hatte:
„Sehen Sie nicht immer nur, dass Sie etwas verloren haben. Sehen Sie endlich, dass Sie auch etwas gewonnen haben. Sie erkennen es nur noch nicht.“
Gleich nach der Sitzung hatte ich mich zum Baumarkt aufgemacht, um die nötigen Materialien für mein Bett zu besorgen. Doch dort verlor ich mich beim Anblick der Maserung der Bretter in Gedanken. Auch habe ich noch nie etwas gebaut, abgesehen von der kleinen Windmühle mit schiefen Flügeln aus Glanzpapier in der Grundschule. Sie wurde mit ausreichend
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