Romana Exklusiv 0186
diesem Moment.“
Giancarlo glaubte zu wissen, was Natalia empfand, denn sie hatte den Kopf nach hinten geneigt, und ihre Lippen waren leicht geöffnet. Offenbar gab sie sich ganz den sinnlichen Gefühlen hin, die er in ihr wachrief. Als sie schließlich die Finger über seine Taille gleiten ließ, triumphierte er insgeheim, weil sie ihm den Wunsch erfüllte.
Auf einmal fuhr sie ihm versehentlich mit den Fingernägeln über die nackte Haut, und er glaubte, vor lauter Erregung die Kontrolle über sich zu verlieren. Das Triumphgefühl war vergessen. Du liebe Zeit, dabei hat sie mich noch nicht einmal an der empfindlichsten Stelle meines Körpers berührt, dachte er.
Natalia mühte sich mit dem Reißverschluss von Giancarlos Hose ab, während er mit den Fingerspitzen ihre Brustspitzen quälend sanft streichelte. Ihr Atem ging immer rascher, und sie fragte sich plötzlich, wie man als Frau überhaupt so viel Leidenschaft und Sinnlichkeit ertragen konnte.
Du weißt ja noch gar nicht, ob du es erträgst, das ist erst der Anfang, warte, bis er wirklich Ernst macht, schien eine kleine innere Stimme sie zu necken.
In dem Moment senkte er den Kopf und küsste sie ungestüm. Endlich gelang es ihr, den Reißverschluss zu öffnen, und sie spürte durch das feine Material seines Slips hindurch, wie erregt er war. Sogleich wuchs ihr Verlangen, es schien in ihr zu pochen und zu pulsieren. Natalia fragte sich, wo das alles noch hinführte. Seine Lippen auf ihren fühlten sich ungemein sinnlich an, mit den Fingern streichelte er ihre Brüste und weckte die leidenschaftlichsten Gefühle in ihr, während sie zugleich alle Vorstellungen, die sie sich über die Beschaffenheit seiner Männlichkeit gemacht hatte, vergessen musste.
Und dann hatte sie plötzlich Hemmungen. Sie brachte es einfach nicht über sich, ihn zu berühren. Aber Giancarlo schien es zu ahnen. Er warf ihren BH achtlos auf den Boden, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Behutsam legte er sie hin, ehe er anfing, das, was er noch anhatte, abzustreifen. Natalia sah ihm dabei zu und war überzeugt, dass er absichtlich so etwas wie einen Striptease machte.
Sie war beeindruckt, wie geschmeidig und selbstsicher er sich bewegte. Der Anblick seines schlanken, muskulösen und kraftvollen Körpers verschlug ihr den Atem. Die Arroganz und die absolute Hemmungslosigkeit, mit der Giancarlo sich ihr präsentierte, steigerten ihre Erregung.
Natalias Blick verriet Giancarlo, was in ihr vorging, und er war plötzlich stolz auf sich und seinen Körper. Doch dann gestand er sich ein, dass sie einen genauso perfekten Körper hatte. Endlich lag sie auf seinem Bett, und sie streckte die Arme nach ihm aus, als er sich neben ihr ausstreckte.
Danach wurde alles um sie her unwichtig. Sie erforschte seinen Körper mit den Händen, und er liebkoste ihre Brüste und ihren Bauchnabel mit der Zunge. Natalia erbebte immer wieder vor Lust. Als er anfing, ihr den seidenen Tangaslip über die Hüften zu streifen, packte sie Giancarlo an den Schultern.
„Küss mich“, bat sie ihn auf einmal heiser.
Leidenschaftlich presste er die Lippen auf ihre, und Natalia überließ sich den herrlichen Gefühlen, die er in ihr weckte, während er jeden Zentimeter ihrer nackten Haut zärtlich streichelte. Als er die Härchen auf dem kleinen Hügel unterhalb ihres Bauchnabels berührte, erbebte sie vor Lust, und Giancarlo gestand sich ein, wie sehr ihm ihre Reaktion gefiel.
Natalia ließ die Hände über seinen Körper gleiten, über seinen Rücken, den festen Po und die muskulösen Oberschenkel. Er versuchte, sie dazu zu bringen, ihn endlich zu umfassen, was sie immer wieder geschickt umging. Schließlich rangen sie geradezu miteinander.
Es war schwierig, zu entscheiden, wer am Ende aufgab. Vielleicht entschlossen sie sich sogar gleichzeitig, den Kampf zu beenden. Während Giancarlo mit dem Finger in sie eindrang, umfasste Natalia ihn so sanft und zärtlich, dass er zutiefst berührt war.
Jetzt erwies sich ihr Tangaslip als Hindernis. Ungeduldig richtete Giancarlo sich auf und streifte ihn ihr zusammen mit den Seidenstrümpfen ab. Das alles erregte ihn so sehr, dass er die Lippen über den Oberschenkel ihres einen Beines gleiten ließ und weiter bis … Nein, weiter kam er nicht, denn in dem Moment umschloss Natalia sein Gesicht mit den Händen und zog ihn einfach wieder neben sich.
Sie sahen sich tief in die Augen und blieben sekundenlang ganz ruhig liegen. Dann berührten und streichelten sie sich langsam
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