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Romana Exklusiv 0186

Romana Exklusiv 0186

Titel: Romana Exklusiv 0186 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Mather , Michelle Reid , Violet Winspear
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während er selbst noch alles anhatte und seine Würde noch behalten hatte.
    Das werde ich sogleich ändern, sagte sie sich plötzlich.
    Rasch knöpfte sie ihm das Hemd auf und schob es auseinander. Um seine nackte Brust besser betrachten zu können, trat sie einen Schritt zurück.
    Giancarlo hatte nicht damit gerechnet, dass Natalia ihn so erotisch streicheln würde. Als er ihre Finger auf der nackten Haut spürte, atmete er tief ein. Sie hielt inne und sah ihn an. In seinem Gesicht spiegelten sich seine Lust und sein Verlangen. Jetzt verblüffte sie ihn vollends, denn sie befeuchtete die schönen roten Lippen mit der Zunge, senkte den Kopf und fing an, seine Brustwarzen zu küssen, erst die eine, dann die andere. So viel Sinnlichkeit raubte ihm beinah den Atem.
    „O, Natalia“, flüsterte er und schloss die Augen. Er ließ sich von ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern, mit denen sie ihn ungemein sanft streichelte, hinwegtragen in eine andere Wirklichkeit.
    Schon lange habe ich mich danach gesehnt, Giancarlo so zu berühren, gestand Natalia sich ein. Es fühlte sich herrlich an. Sie spürte seine Reaktion, während sie seine Brustwarzen mit der Zunge streichelte. Sein Atem ging stoßweise, und sie konnte seinen Herzschlag fühlen. Ihr kribbelte es in den Fingerspitzen, als sie ihm durch die Härchen auf der Brust und über seine Haut fuhr.
    Aber sie wollte mehr. Als sie anfing, mit der Zunge seine Haut zu erforschen, öffnete er die Augen und blickte Natalia lange an, ehe er etwas in seiner eigenen Sprache sagte, was sie nicht verstand. Dann streifte sie ihm das Hemd ab, und er streckte die Hände nach ihr aus.
    Wieder presste Giancarlo die Lippen auf Natalias, und sie legte ihm die Arme um den Nacken. Sekundenlang streichelte er ihren herrlichen Körper, dann drückte er sie an sich und lehnte sich mit ihr an die Wand hinter ihnen. Während Natalia sich ungemein sinnlich an ihm rieb, breitete sich eine beinah unerträgliche Hitze in ihm aus.
    Sie ist die geborene Verführerin, dachte er und konnte sein Glück kaum fassen. Offenbar kannte sie keine Hemmungen, und sie versuchte nicht, ihr Verlangen zu verbergen. Kannte Edward sie etwa auch so? O nein, warum muss ich jetzt ausgerechnet an ihn denken?, fragte er sich ärgerlich.
    „Was … hast du?“ Natalia konnte sich den plötzlichen Umschwung seiner Stimmung nicht erklären und zog sich irritiert zurück.
    „Niente“, antwortete er gereizt. Dass er italienisch gesprochen hatte, war ihm nicht bewusst. Er merkte nur, wie dunkel ihre schönen Augen auf einmal wurden. Sie war wieder auf der Hut. Warum hatte er diesen störenden Gedanken überhaupt zugelassen? Er war zornig auf sich selbst und nahm sie in die Arme. „Ich begehre dich viel zu sehr, das ist alles“, fügte er leise hinzu. „Weißt du eigentlich, was du mit mir machst?“
    „Ja“, sagte sie.
    Und dann verschwand sein Ärger plötzlich, denn da war er wieder, dieser Blick, der ihm schon bei der ersten Begegnung aufgefallen war und nach dem er sich so sehr sehnte. In ihren Augen leuchtete es irgendwie warm und sanft auf. Sie wirkten leicht verschleiert, und ihr Blick war ungemein verführerisch. Er erinnerte sich an das Ziel, das er sich gesetzt hatte: Er wollte wissen, wie ihre Augen aussahen, wenn er eins mit ihr war und sie vor lauter Lust alles um sich her vergaß.
    Als Natalia ihm in die dunklen Augen sah, in denen es vor lauter Verlangen zu brennen schien, gestand sie sich, dass sie im Begriff war, sich ins Feuer zu stürzen.
    Nachdem er sich eine Zeit lang passiv verhalten hatte, ergriff er jetzt wieder die Initiative. Ohne den Blick abzuwenden, nahm er ihre Hand, die immer noch auf seinem Nacken ruhte, führte sie zwischen ihrer beider Körper und presste sie auf den Reißverschluss seiner Hose.
    Es war die Aufforderung, ihn ganz auszuziehen. Natalia prickelte die Haut, und sie hatte keine Ahnung, ob er ihre Unsicherheit spürte oder nicht.
    „Tu es“, drängte er sie. Dann schob er die Finger unter die Träger ihres BHs und streifte sie quälend langsam hinunter.
    Sie zogen sich gegenseitig aus, und die gespannte Erwartung stieg. Giancarlo betrachtete ihre hohen, festen und vollen Brüste, die ohne BH noch perfekter aussahen. Als er sie zärtlich und federleicht berührte, richteten sich sogleich die Brustspitzen auf, und Natalia hielt die Luft an.
    „Tu es“, forderte er sie noch einmal auf. „Zieh mich aus. Ich möchte von dir berührt werden und dasselbe empfinden wie du in

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