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Romana Extra Band 1

Romana Extra Band 1

Titel: Romana Extra Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liz Fielding , Carol Grace , Penny Roberts , Nina Harrington
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immer noch auf der Terrasse und blickte ungläubig zur ihr hinüber. Lexi verdrehte die Augen und ging die Stufen wieder hoch. „Ich habe die schweren Sachen beim Wagen gelassen. Irgendwann im Laufe des Tages ist mir recht.“
    „Kein Problem. Ihr Gepäckträger ist gleich zur Stelle.“
    Er wandte sich zum Liegestuhl, unter den er seine Schuhe geschoben hatte, und beugte sich hinunter. Lexi stöckelte an ihm vorbei, und als er sich wieder aufrichtete, stieß er mit dem Ellbogen gegen die Reisetasche.
    Genau in dem Moment geriet der glatte Kleidersack ins Rutschen. Lexi wollte ihn mit der Hand greifen, in der sie das Kosmetikköfferchen hielt, verdrehte dabei ihren Körper und machte zwei Schritte zurück. Ihr rechter Stiletto-Absatz glitt von der Kante eines der Marmorsteine ab, die den Swimmingpool einfassten, und sie verlor das Gleichgewicht.
    Automatisch breitete sie ihre Arme aus. Für den Bruchteil einer Sekunde hing sie in der Luft. Sie schloss die Augen und bereitete sich seelisch darauf vor, im Wasser zu landen. Aber stattdessen spürte sie plötzlich einen starken Arm an ihrer Taille und einen anderen an ihren Beinen. Lexi riss die Augen auf, stieß einen spitzen Schrei aus und schlang ihre Arme instinktiv um Marks Hals. Allerdings vergaß sie, dass sie das Kosmetikköfferchen noch immer krampfhaft festhielt, und erwischte ihn damit am Kopf.
    Anerkennend registrierte sie, dass er sich nicht lautstark beschwerte, sondern nur leise aufstöhnte. Lexi öffnete den Mund, um sich zu entschuldigen, schloss ihn dann jedoch wieder. Ihre Lungen schienen nicht mehr richtig zu funktionieren. Sie atmete flach und keuchend.
    Noch nie war sie so aufgefangen und hochgehoben worden. Und als sie zuletzt einem attraktiven Mann derart nah gewesen war, hatte es kein gutes Ende genommen. Es war am Abend des Valentinstags gewesen. Da hatte ihr Exfreund Adam ihr gebeichtet, dass er mit einer Frau im Bett gewesen war, in der sie eine Freundin gesehen hatte.
    Lexi spürte deutlich Marks muskulösen, warmen Körper. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er blickte ihr tief in die Augen, und plötzlich kam es ihr ganz natürlich vor, in seinen Armen zu liegen.
    Seine hellblauen Augen hatten graue und dunkelblaue Punkte, seine braunen Haare schimmerten herrlich seidig. Sie atmete den verführerischen Duft eines Shampoos ein und merkte, dass ihr Herz wesentlich schneller schlug als sonst. Du bist hier, um zu arbeiten, ermahnte sie sich, und nicht, um einen Klienten zu umarmen oder ihm die Luft abzuschnüren, nachdem du ihn fast k. o. geschlagen hast.
    „Ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.
    Lexi schluckte und nickte lächelnd. Sekunden später hatte er sie behutsam wieder auf die Beine gestellt. Anstatt ihre Hände sofort von seinem Shirt zu lösen, ließ sie sie langsam über seine muskulöse Brust gleiten – bis ihr Verstand endlich wieder richtig funktionierte. Sie machte sich bewusst, dass ihr Vertrag mit der Agentur strenge Regeln enthielt, was den Umgang mit Klienten betraf.
    Bedächtig strich sie sich übers Kleid, bevor sie sich wieder traute zu sprechen. „Ja, alles ist bestens. Danke, dass Sie mich vor einem Bad in voller Montur bewahrt haben. Und entschuldigen Sie bitte das mit dem Köfferchen.“ Sie zeigt auf seinen Kopf.
    „Zumindest sind wir quitt.“ Mark nickte in Richtung des Pools, in dem ihr Kleidersack schwamm und gluckernde Geräusche von sich gab.
    „Oh, verflixt. Jetzt sind drei meiner Lieblingscocktailkleider ruiniert.“
    „Bestimmt haben Sie noch genug andere.“ Er holte eine lange Stange mit einem Netz am Ende und dirigierte den Kleidersack zum Beckenrand. Nachdem Lexi ihr restliches Gepäck abgestellt hatte, half sie ihm, das nasse Ding aus dem Wasser zu ziehen.
    Als sie sich wieder aufrichtete, atmete sie tief durch. Wenn sie wirklich Farbe bekennen wollte, wurde es langsam Zeit. Kurz benetzte sie ihre Lippen, die plötzlich ganz trocken geworden waren.
    „Bevor wir mit der Zusammenarbeit anfangen, muss ich noch etwas klären. Wir sind uns schon einmal begegnet. Es war in London unter wenig glücklichen Umständen.“ Sie nahm die große Sonnenbrille ab und sah Mark an. „Wir sind einander nicht offiziell vorgestellt worden. Sie hatten damals gerade meinen Vater im Klinikzimmer Ihrer Mutter angetroffen und waren sehr damit beschäftigt, ihn nach draußen zu befördern. Hilft das Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge?“
    Ja, Mark erinnerte sich. „Raus aus meinem

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