Romana Extra Band 5 (German Edition)
Bluse aus“, sagte er.
„Aber ich dachte …“
„Schon wieder Widerspruch?“
Anweisungen ohne Widerspruch befolgen. Sie dachte an seine Worte und zog die Bluse aus.
„Und jetzt den Büstenhalter.“
Sie gehorchte verlegen. Ihre Brüste reagierten auf seinen Blick, als ob er sie berührt hätte. „Fass mich an“, sagte er.
Sie beugte sich vor und strich mit beiden Händen über seine muskulöse Brust. Diese Anweisung war leicht zu befolgen. Er hatte eine herrliche Männerbrust. Maggie streichelte ihn und spielte mit den feinen Haaren. Bei jeder Berührung atmete er tiefer. Die Atmosphäre änderte sich. Er gab zwar die Anweisungen, aber sie verspürte plötzlich ein berauschendes Gefühl von Macht. Weiblicher Macht.
Michel wurde erregt.
Genau wie sie.
Sie strich ganz leicht mit der Hand über seinen Bauch und blickte dabei auf sein Gesicht. Tiefer und tiefer glitt ihre Hand, bis über den Bund seiner Hose. Ermutigt durch das Verlangen in seinem Blick öffnete sie seinen Gürtel und dann, ganz langsam, den Reißverschluss. Hätte sie es nicht besser gewusst, sie hätte geglaubt, dass Michel den Atem anhielt.
Einerseits wollte sie jetzt einfach Sex mit ihm haben. Andererseits wollte sie ihn lieber ein bisschen auf die Folter spannen.
„Oh“, sagte sie und zog die Hand weg. „Ich befolge gar nicht deine Anweisungen.“
„Doch, tust du.“ Seine Augen glühten.
Wieder blickte er auf ihre Brüste und sie erschauerte unter seinem Blick. Sie beugte sich vor und küsste seinen Hals. Ihre Brustspitzen berührten seine Brust und er stöhnte wollüstig.
Er zog Hose und Slip aus und griff nach Maggie, doch sie wich ihm aus.
„Maggie“, sagte er, und seine Stimme klang heiser vor Begierde.
Sie schüttelte den Kopf und beugte sich über ihn, um die Innenseite seines Schenkels zu küssen. „Ich befolge deine Anweisungen.“
„Ich habe dir keine gegeben“, erwiderte er und ließ die Hände durch ihr Haar gleiten.
„Aber dein Körper“, erwiderte sie, nahm ihn in die Hand und streichelte ihn.
„Maggie“, sagte er wieder, diesmal versagte ihm fast die Stimme. Es hatte den Anschein, als ob das mehr sei, als er ertragen könne.
Und tatsächlich, im nächsten Moment lag sie plötzlich auf dem Rücken, und Michel küsste sie leidenschaftlich. Dabei spielte er mit ihren Brustspitzen, die inzwischen fast wehtaten, und ließ die andere Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.
„Du fühlst dich so gut an“, sagte er. Er senkte den Kopf und umschloss ihre Knospen mit den Lippen. Es war ein unglaublich aufregendes Gefühl.
Maggie konnte ihr Verlangen nicht länger verbergen. Sie bog den Rücken durch und drückte begierig ihre Lippen auf seine. Er streichelte ihre weiblichste Stelle, als berührte er die Blütenblätter einer Rose. „Ich will dich immer viel zu schnell“, murmelte er.
Er drehte Maggie auf die Seite und drückte sie an sich. Mit einer Hand streichelte er abwechselnd ihre Brustwarzen, mit der anderen ihre weiblichste Stelle. Sie schmiegte sich an ihn und wand sich.
„Ich kann es nicht langsam angehen, wenn du nicht stillhältst“, ermahnte er sie.
Ihr wurde heiß vor Lust. Sie wollte Michel. Sie wollte ihn ganz. „Ich will nicht, dass du es langsam angehst“, sagte sie und wand sich erneut in seinen Armen.
Er stöhnte auf und mit einer schnellen geschickten Bewegung war er in sie eingedrungen.
Sie vergaß fast zu atmen, so gut fühlte sich das an. Sie bewegte die Hüften, und Michel fand schnell zu einem langsamen, erotischen Rhythmus. Dabei streichelte er weiter ihre empfindlichste Stelle. Es war zu viel. Sie ergab sich ihren Gefühlen und ließ sich auf den Gipfel tragen.
Nach einem weiteren tiefen Stoß spürte sie, wie er ebenfalls vor Lust erschauerte. Eine Zeit lang versuchte sie, wieder zu Atem zu kommen, dann drehte sie sich um und sah Michel an.
Seine Augen glühten, sein Blick war so besitzergreifend, dass es ihr den Atem raubte. „Ich mag es, wie du mir den Rücken massierst“, sagte er.
Maggie fühlte sich wie unter einem Bann. Was immer Michel von ihr verlangte, sie wollte es tun. So etwas hatte sie noch bei keinem anderen Mann erlebt. Es machte ihr fast Angst. Aber ihr Denken und Fühlen war so erfüllt von Michel, dass sie gar nicht über einen Ausweg aus dieser Situation nachdenken wollte. Sie wollte, sie musste ihm irgendwie beweisen, wie tief ihre Gefühle für ihn waren.
„Ich versuche die perfekte Methode zu finden, um dir zu zeigen, was ich fühle“,
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