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Romana Extra Band 8 (German Edition)

Romana Extra Band 8 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 8 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Stephanie Howard , Melissa Mcclone , Michelle Douglas
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doch nicht wirklich, Bella?“
    Rasch schlang sie die Arme um ihn. „Hast du überhaupt eine Ahnung, auf was du dich mit mir einlässt? Ich werde mir einen Hund zulegen.“
    „Dann holen wir zwei.“
    „Und ich wünsche mir ein Haus in einem hübschen Vorort.“
    „Es muss groß sein, damit es Platz für unsere vielen Kinder bietet, und in der Nähe von Marcos Villa liegen. Er soll uns besuchen können, wann immer er will.“
    „Ich möchte keinen Mann, der zwei oder drei Monate am Stück verreist.“
    „Nicht einmal zwei oder drei Tage. Lass uns gemeinsam dein Traumrestaurant errichten und betreiben.“
    Überrascht sah sie ihn an, und in ihrem Kopf drehte sich alles.
    „Du bist die beste Köchin der Welt, aber einen vernünftigen Finanzplan kriegst du nicht hin. Dafür bin ich da. Ich sorge dafür, dass das Budget eingehalten wird, und springe als Gastgeber ein, wann immer du mich brauchst. Außerdem kümmere ich mich um die Kinder, während du arbeitest.“
    Bella umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und blickte ihm tief in die Augen. „Ich möchte, dass du glücklich bist. Du musst nicht absolut dasselbe wollen wie ich. Ich nehme dich, wie du bist. Wir finden einen Kompromiss …“
    „Nicht nötig, wir haben dieselben Ziele. Da ist das Leben, das ich mir wünsche. Mit dir.“
    „Dominic“, hauchte sie. „Ich will dich, nur dich, und ja, ich werde dich heiraten.“
    Langsam breitete sich ein glückliches Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Du hast Ja gesagt. Du hast wirklich Ja gesagt!“
    Beinahe hätte sie laut aufgelacht. „Wäre jetzt nicht der geeignete Zeitpunkt, mich zu küssen?“
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er schlang ihr den Arm um die Taille und zog sie an sich. Mit der anderen Hand hob er ihr Kinn an. „Stets zu Diensten“, raunte er, ehe er den Mund auf ihren senkte und Bella so küsste, dass sie sich wünschte, er würde nie mehr damit aufhören.
    – Ende –



Der schönste Stern von Hollywood

1. KAPITEL
    Megan holte tief Luft, dann drückte sie auf den Klingelknopf am Eingang der exklusiven Strandvilla des berühmten Filmproduzenten. Ein mehrstimmiges Glockenspiel ertönte.
    Wie hatten noch gleich die Anweisungen gelautet, die man ihr gegeben hatte?
    „Gib Eva die Mappe und verschwinde, ohne ein Wort zu sagen.“
    Das dürfte kein Problem sein. Sie verstand es hervorragend, kein Wort zu sagen und förmlich mit dem Hintergrund zu verschmelzen. Das hatte sie die meiste Zeit ihres Lebens getan, auch zu Hause auf der Ranch. Ihr Vater war der Einzige gewesen, der sie verstanden und sich um sie gesorgt hatte, aber er war … nicht mehr da.
    Megan hatte plötzlich einen Kloß im Hals. Ihr Vater, der allseits respektierte und geliebte Clay Calhoun, war im Oktober an einer Lungenentzündung gestorben. Das war nun sieben Monate her. Seither war Megan auf sich allein gestellt. Und sie durfte nicht versagen. Auf keinen Fall. Eine Rückkehr nach Larkville kam nicht infrage.
    Die über drei Meter hohe Holztür glitt auf.
    „Wurde aber auch Zeit.“ Eva riss ihr die Mappe aus der Hand. Sie war Anfang vierzig, hatte einen makellosen hellen Teint und pechschwarzes Haar. Sie trug eine enge Hose und High Heels. Knallbunter Modeschmuck in afrikanischem Design leuchtete auf ihrer schwarzen Tunika. „Wieso hat das denn so lange gedauert?“
    Schon an ihrem zweiten Tag in Hollywood hatte Megan die einzig akzeptable Entschuldigung für Verspätungen gelernt: „Ich stand im Stau.“
    Ihre Chefin schürzte missbilligend die Lippen. „Du lässt dich hängen. Steh gerade.“
    Megan gehorchte.
    „Trägst du das zu Hause auf der Ranch?“
    Mit ihrem pinkfarbenen T-Shirt, fadenscheinigen Capri-Jeans und bequemen Tennisschuhen würde Megan bestimmt nicht auf der Liste der bestangezogenen Frauen Hollywoods landen. Aber sie würde auch nicht auffallen. Nun ja, außer im Augenblick. Aber Evas Erwartungen konnte sie ohnehin niemals erfüllen. „Ja.“
    Fast hätte sie „Ja, Madam“ gesagt, wie an ihrem ersten Arbeitstag. Aber diesen Fehler würde sie nicht noch einmal machen.
    „Ich nehme an, du hast nicht zufällig ein paar andere Sachen im Kofferraum?“, fragte Eva.
    Megan war auf einer Ranch in Texas aufgewachsen, weitab von jeder Stadt. Erst vor zwei Wochen hatte sie das College abgeschlossen. Ihr Kleiderschrank enthielt ausschließlich Freizeitkleidung, wenn man von ein paar eigenen Kreationen absah, die sie noch nie außerhalb ihres Schlafzimmers getragen hatte. In ihrem ersten

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