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Romana Extra Band 8 (German Edition)

Romana Extra Band 8 (German Edition)

Titel: Romana Extra Band 8 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Stephanie Howard , Melissa Mcclone , Michelle Douglas
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Shooting hat sich um zwei Stunden verzögert. Seid bis neun Uhr auf eurem Posten.“
    Damit stolzierte sie davon.
    „Puh, der Drache hat kaum Feuer gespuckt“, murmelte Rosie.
    Kenna nickte und stand auf. „Ich gehe zu Tony.“
    „Viel Spaß“, sagte Megan. „Und ich nutze die Chance und mache eine Besichtigungstour durch die Studios.“
    „Wir sehen uns später.“ Adam stand ebenfalls auf. „Ich werde mal meinem Agenten Hallo sagen.“
    „Vielleicht kannst du Texas den Weg zeigen, damit sie sich nicht verirrt?“
    Bei Adam zu sein, war verlockend, aber er sollte sich ihr gegenüber nicht verpflichtet fühlen. „Danke, Rosie, aber ich schaffe das schon allein.“
    „Wir wollen nicht, dass Rosie sich Sorgen macht“, sagte Adam. „Ich zeig dir gern den Weg.“
    Als Megan aufstand und ihr Geschirr zum Abfallbehälter brachte, sah Adam ihr erstaunt nach. Ihm war schon aufgefallen, dass sie eine Tunika und darunter ein Top aus Spitze trug. Aber erst jetzt, da sie aufstand, sah er ihr komplettes Outfit.
    Er blies die Luft aus.
    Das waren nicht die üblichen Jeans, sondern Leggins, die ihre langen Beine und ihre schmale Taille hervorragend zur Geltung brachten. Statt Turnschuhen trug sie flache Schuhe aus Leder. Sehr modisch. Sehr attraktiv.
    Er folgte ihr. „Du siehst toll aus.“
    „Danke“, sagte sie. „Und danke, dass du Rosie versprochen hast, mir den Weg zu zeigen. Aber ich komme allein zurecht.“
    Das kam nicht infrage. Adams Beschützerinstinkt war längst geweckt. Außerdem war er gern mit ihr zusammen. Auch wenn das nicht besonders klug war. „Ich gehe sowieso in die Richtung. Kein Problem.“
    Schweigend sahen sie einander an.
    „Okay“, sagte sie endlich.
    War sie beleidigt? Aber warum?
    „Wie läuft es so bei dir?“, fragte er schließlich, nachdem sie eine Weile wortlos nebeneinander hergegangen waren.
    „Gut.“ Sie betrachtete die Gebäude, an denen sie vorbeigingen, als wären sie besonders interessant. „Und bei dir?“
    „Alles im grünen Bereich.“ Bisher hatten sie nie mühsam nach einem Thema suchen müssen. „Stimmt etwas nicht?“
    „Nein.“
    „Du bist so still.“
    Sie sah ihn kurz von der Seite an. „Ich dachte, du willst nicht mit mir reden.“
    „Wieso denn das?“
    „Du gehst mir seit dem Abend in deinem Umkleideraum aus dem Weg.“
    Verdammt. Sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. „Wir waren beide sehr beschäftigt“, sagte er ausweichend.
    Wieder bedachte Megan ihm mit einem Seitenblick. „Du fühlst dich in meiner Gegenwart unbehaglich.“
    Verdammt, ja. Sie brachte ihn dazu, sich unbehaglich zu fühlen. Auch jetzt. Er erinnerte sich zu gut daran, wie ihr Haar duftete und wie ihre Lippen sich anfühlten.
    „Du brauchst nicht zu antworten. Es ist offensichtlich.“ An einer Kreuzung blieb sie stehen. „Hier trennen sich unsere Wege.“
    Aber er war nicht bereit, sich von ihr zu verabschieden. „Ich komme mit dir.“
    „Musst du nicht in die andere Richtung?“
    Überrascht stellte er fest, dass ihre Ablehnung ihn verletzte. „Du willst nicht, dass ich mitkomme?“
    „Nein.“
    „Warum nicht?“
    „Soll ich ehrlich sein?“
    Er nickte.
    „Ich dachte, wir wären befreundet.“
    Worauf wollte sie hinaus? „Das sind wir doch auch.“
    „Du verhältst dich aber nicht so.“
    Wieder hatte sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Es war aber auch alles so verwirrend. Adam wusste einfach nicht, was er sagen und wie er sich verhalten sollte. Solange er sich von Megan fernhielt, hatte er dieses Problem nicht. „Ich bin ein Kerl. Ich überlege mir nicht so genau, was ich tue oder sage.“
    „So wie die meisten Männer.“
    Rob? Nein, auf dieses Thema hatte er keine Lust mehr. „Würde es helfen, wenn ich mich entschuldige?“
    „Nur, wenn es wirklich ernst gemeint ist.“
    „Das ist es“, erwiderte Adam. „Es tut mir leid, dass ich mich wie ein Blödmann verhalten habe. Wieder einmal. Ich würde versprechen, es nie wieder zu tun, aber ich bin nun mal ein Mann, da weiß man nie.“
    Megans Mundwinkel zuckten. „Wenigstens bist du ehrlich.“
    „Warte einen Moment, bevor du allein losziehst, möchte ich dir noch etwas zeigen.“
    „Dein Agent …“
    „Sam kann warten“, sagte Adam. „Bitte.“
    Sie richtete den Blick in die Ferne. Bestimmt wog sie jetzt das Für und Wider ab.
    „Also gut“, sagte sie.
    Erleichtert nahm er sie bei der Hand, führte sie über die Straße und zwischen zwei Gebäuden hindurch. Dieser Bereich war im Moment

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