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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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hätte ihn schon gern für mich und möchte ihn nicht immer mal wieder mit irgendeinem teilen müssen. Auch wenn da keine Gefühle im Spiel sein sollten, aber gefickt ist nun mal gefickt.“ „Das sehe ich ganz genau so. Aber vielleicht gibt er es ja auch auf. Mir gegenüber hat er das zwar abgelehnt, aber vielleicht ist das ja bei dir anders.“ „Wir haben schon mal kurz über das Thema gesprochen und ich glaube, er zieht das unter Umständen sogar in Betracht.“ „Na, dann wäre ja alles in bester Ordnung.“ „Er hat einen Führerschein, vielleicht könnte ich ihn sogar bei uns unterbringen.“ „Das wäre eine Möglichkeit.“ „Das klingt nach einer weiteren, wenn du das so sagst.“ „Ja. David Schneider meinte, der ist absolut helle und ein kluges Köpfchen, so wie er sich auf dem ersten Flug gegeben hat. Der könnte glatt bei uns anfangen.“ „Meinst du, oder will der nur was von ihm?“ „Ich glaube, der ist bi. Aber das klang schon ehrlich. Und ich kenne ja seine Talente, auch wenn es um Facezeichnungen geht, absolut perfekt.“ „Naja, Leute die er selber gesehen hat. Aber klappt das auch mit welchen, die man ihm nur beschreibt?“ „Stimmt auch wieder. Rede doch einfach mal mit ihm.“ „Mach ich auch. Wir haben eh noch über vieles zu reden.“
    „Fliegst du noch mal runter?“
    „Ich weiß nicht, wie lange der noch bleiben muss. Ich würde schon ganz gern.“
    „Ich weiß es auch nicht. Es kann schnell gehen oder auch nicht. Das hängt davon ab, wie wir vorankommen und was wir demnächst alles noch herausfinden.“
    „Na warten wir es mal ab, vielleicht ist es ja bald vorbei und er kann zurück. Jetzt geh ich erst mal ins Bad, wenn du erlaubst. Langsam bin ich müde.“
    „Fühl dich wie zu Hause. Ich lass dir gern den Vortritt.“
    „Kannst ja auch mitkommen.“
    „Und dann?“
    „Geil genug wäre ich zumindest …“
    „Ich musste Pascal versprechen, dass ich dich nicht anbaggere und in Ruhe lasse.“
    „Ich musste nichts versprechen, ich darf dich demnach also anbaggern.“
    „Wollen wir das denn wieder anfangen? Ich weiß nicht. Du willst deinen Pascal, ich will meinen Benny … eine Möglichkeit wäre allerdings, wir schicken beide in die Wüste und tun uns dauerhaft zusammen …“
    „Ist es dafür jetzt nicht schon zu spät? Das hätten wir gleich tun sollen.“
    „Robert, wir lassen am besten alles so wie es ist.“
    „Du kannst im Moment mit Benny keinen Sex haben, ich mit Pascal leider auch nicht und beide vögeln wir ersatzweise mit anderen Kerlen rum, weil wir uns abreagieren müssen. Nur zwischen uns soll es nicht gehen?“
    „So betrachtet hast du allerdings auch wieder recht. Also komm ich doch mit dir zusammen ins Bad.“

    Punkt 07:30 Uhr saßen Frank und Robert beim Frühstück. Der eine musste dringend zurück nach Brandenburg und der andere hatte viel Arbeit auf dem Tisch.
    „Das war echt mal wieder ein schöner Abend mit dir“, schwärmte Robert.
    „Das sollte mehr Regelmäßigkeit bekommen, zumal es auch immer viel zu berichten gibt. Ich hoffe ja, dass mein Einsatz hier irgendwann abgeschlossen ist, dann sehen wir uns wieder öfter.“
    „Das hoffe ich auch. Aber hast du nicht auch ein Jobangebot für Potsdam bekommen? Zumindest habe ich das letztens so verstanden.“
    „Ja, habe ich. Aber ich weiß noch nicht, was ich mache.“
    „Einerseits wäre das natürlich ein Sprungbrett für dich, aber der Nachteil ist, du hast deinen Freundeskreis woanders.“
    „Deshalb ist es auch so schwer. Letztlich wird auch das private Geschehen eine Rolle dabei spielen, für was ich mich entscheide, beziehungsweise entscheiden muss ...“
    „Du wirst es schon richtig machen, wie es auch ausgeht.“
    „Das weiß man meistens erst danach. Aber noch was anderes, Robert. Das zwischen uns, das sollten wir vorerst doch lieber auf der Kumpelebene belassen. Solange, bis wir wissen, was mit unseren Jungs ist, ob die uns wirklich wollen oder nicht.“
    „Du hast völlig recht. Ich bin froh, dass wir da gestern noch halbwegs die Kurve gekriegt haben. Denn wenn eine Beziehung schief geht, dann hat man meistens nicht nur den Freund, sondern auch einen Kumpel verloren. Und das ist es ja auch nicht immer wert.“
    „Das sehe ich genau so, Robert. Das Petting war doch auch ganz nett, oder?“
    „Stimmt. Der Druck ist weg und das schlechte Gewissen breitet sich nicht weit aus. Aber mal was anderes. Du könntest doch mit Benny am Samstagabend zu mir kommen, da machen wir uns

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