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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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jetzt nicht so lange telefonieren.“
    „Ja klar, kein Problem. Ich wollte auch nur wegen Montag und dem Wochenende kurz mit dir reden. Also wenn es dir wirklich nichts ausmacht, dann würde ich sehr gern zu dir kommen. Wir müssten nur noch sehen, wie ich dahin komme.“
    „Natürlich macht es mir nichts aus, im Gegenteil. Sehr gern, sonst hätte ich es dir ja nicht angeboten. Ich schau mal, wie ich das einplanen kann. Ich hole dich am Freitag oder spätestens am Samstagvormittag ab. Hier ist noch so einiges los, ich muss das erst abklären und schauen, wann ich wegkomme.“
    „Na gut, dann störe ich auch nicht länger und du meldest dich, wenn du was sagen kannst.“
    „Ja, Schatz, so machen wir es. Ich melde mich auf jeden Fall morgen, spätestens gegen Abend.“
    „Danke, Frank.“
    „Nix zu danken, Benny, ist doch alles normal und selbstverständlich.“
    „Ich hab dich lieb. Bis morgen.“
    „Ich dich auch, bis morgen und schlaf gut.“
    „Danke, du dann auch.“
    Frank hatte aufgelegt und das Handy wieder eingesteckt. Zu Robert gewandt sagte er: „Damit ist das Kommissarssöhnchen endgültig raus aus dem Wochenendspiel.“
    „Gut oder nicht gut?“
    „Gut!“
    „Ehrlich?“
    „Ja, ehrlich. Erstens läuft der mir nicht weg, zweitens bin ich bis Freitag hier und die nächsten Wochen ganz bestimmt auch noch und drittens liebe ich einen anderen.“
    „Klingt vernünftig.“
    „Wenn sich Benny doch noch anders und gegen uns entscheiden sollte, dann kann ich Roman immer noch nehmen.“
    „Roman, ein schöner Name.“
    „Find ich auch und passt zu einem so schönen Kerl.“
    „Anderes Thema, Frank …“
    „Will nur noch sagen, Benny hat mir gerade gesagt, dass er diesen Ralf heute besucht hat, um ihm zu erzählen, was passiert ist und das da nicht mehr ist.“
    „Er scheint langsam ehrlich zu werden.“
    „Ja, den Eindruck habe ich auch. Manche lernen spät, aber vielleicht nicht zu spät. So jetzt du.“
    „Was mich noch interessiert und gar nicht loslässt, was mit den eingesperrten Typen aus der Villa passiert ist. Das klingt ja alles schauderhaft.“
    „Wenn wir das schon wüssten. Deshalb hast du mir ja die Unterlagen bringen müssen. Das ist eine Vermisstendatei. Wir haben von einem der Zeugen einen USB-Stick mit den ganzen Bildern derer, die dort angeboten wurden, und hoffen jetzt, keinen davon in der Datei zu finden. Aber möglich sein kann es schon. Grauenvoll. Keiner konnte uns bisher sagen, was aus denen geworden ist. Die waren immer über Nacht verschwunden, manche nach einer Woche, manche nach zwei Wochen, manche nach drei Tagen. Und der Einzige, der es ganz sicher weiß, der spricht noch nicht mit uns. Ab morgen drehen wir die Villa und das ganze Grundstück noch mal gründlich um.“
    „Oh Gott. Wer weiß was euch da noch erwartet.“
    „Angeblich hätte dieser Viktor die nachts selber weggebracht und irgendwo ausgesetzt … so, dass sie nichts sagen können. Wo sie waren, haben sie ja angeblich nicht gewusst. Vielen waren auch immer die Augen verbunden, Benny ja auch.“
    „Diese Dreckschweine.“
    „Das habe ich auch schon dutzendmal gesagt und gedacht.“
    „Und Bennys Auto?“
    „Ist verschwunden. Vermutlich verscherbelt. Die Versicherung zahlt aber erst nach vier Wochen, grundsätzlich. Für den Fall, dass es wieder auftaucht oder noch gefunden wird.“
    „Könnt ihr da nichts machen?“
    „Nein, leider nicht. Aber David Schneider will sich mal kümmern, der meinte, er könnten da vielleicht was regeln.“
    „Und weshalb hast du heute mit Pascal telefonieren müssen?“
    „Hat er nichts erzählt?“
    „Nein, kein Wort. Nur dass ihr telefoniert habt.“
    „Das erzähl ich dir gleich. Lass uns doch noch etwas raus gehen. Ich zahle hier und wir trinken noch was in dem netten kleinen Straßencafé um die Ecke.“
    „Klar, gern. Das will ich schon noch wissen.“
    Frank bedeutete der Bedienung, dass er gern zahlen würde und zückte schon mal seine Kreditkarte.

    Eine Stunde später standen beide in Franks gemütlichen Hotelzimmer und waren leicht angeheitert. Robert hatte ihm auf dem Weg noch erzählt, dass er schon gern fest mit Pascal zusammen kommen würde und dass der das auch so sähe. Nur bekam auch er langsam Bedenken, wegen dessen doch nicht ganz so unproblematischen Escort-Jobs.
    „Du hattest am Anfang damit aber kein Problem, zumindest klang das immer so.“ „Ja, aber nur am Anfang. Umso mehr ich darüber nachdenke, umso weniger gefällt mir das. Ich

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