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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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bevor du es dir wieder anders überlegst.“
    „Nimm mich bitte, aber erstmal nur ganz zärtlich.“
    „Versprochen!“

    Robert hatte sein Telefonat mit Pascal fast schon beendet, als der ihn fragte, was er heute Abend machte.
    „Ich habe Frank und Benny eingeladen, wir wollen auf der Terrasse grillen.“
    „Ahja, ist Benny jetzt bei Frank?“
    „Dieses Wochenende erstmals wieder. Am Montag muss er zur Nachuntersuchung und Frank bringt ihn nach Berlin.“
    „Na, hoffentlich geht das alles zufriedenstellend aus. Ich wünsche es den beiden sehr.“
    „Ich werde versuchen, heute Abend mal die Lage zu peilen. Mal schauen, wie die Aktien stehen. Vielleicht ist Benny auch schon wieder relativ fit.“
    „Das wäre ja schön. Hoffentlich täuscht er nichts vor, um einen gefestigten Eindruck abzugeben.“
    „Warum sollte er das tun?“
    „Na, damit Frank ihn nicht so stark bemitleidet und am Ende vielleicht doch noch abserviert.“
    „Das glaub ich nicht. Frank hätte da sicher schon genügend Gelegenheiten gehabt. In Potsdam schwirren doch genug geile Typen rum.“
    „Wir werden es bald wissen. Grüß die beiden lieb von mir. Aber sag vielleicht mal noch nichts von der gemeinsamen Urlaubsidee, nicht dass Frank in Zugzwang kommt.“
    „Mach ich nicht. Erst mal die Lage peilen, dann sehen wir weiter. Das läuft ja nicht weg.“
    „Gut, dann mal bis morgen am Flughafen.“
    „Ich freu mich auf dich. Aber über die teuren Tickets müssen wir noch mal reden, das ist mir wirklich peinlich.“
    „Muss es dir nicht sein. Wenn ich mir das nicht locker leisten könnte, dann wäre es so nicht geschehen. Die Hauptsache ist doch, ich kann dich endlich wieder in die Arme schließen!“
    „Ok. Dann zahle ich aber die nächsten für uns beide, klaro?“
    „Ok, genehmigt.“
    „Also dann, bis morgen um diese Zeit in Las Palmas.“
    „Bis morgen, Schatz!“
    Robert sah auf die Uhr, er musste sich jetzt wirklich sputen, in zwei Stunden würden die beiden klingeln …

    Benny lag ausgestreckt auf dem Bett, Tränen liefen über seine Wange. Er hatte es tatsächlich geschafft, Franks wieder in sich rein zulassen. Der kurze Schmerz war schnell wieder verflogen, dann war es so, wie es am Anfang war, nur eben viel zärtlicher. Frank hatte alle Tricks und möglichen Hilfsmittel eingesetzt. Der lag jetzt neben ihm und erholte sich von einem wunderschönen Orgasmus. Nur er selber war nicht gekommen, da war heute einfach nichts zu machen gewesen. Aber er war noch immer total steif. Frank schien das bemerkt zu haben und drehte sich zu ihm, nahm ihn in die Arme und sah dabei seine Tränen.
    „Schatz, du weinst. Was ist denn los, habe ich dir zu sehr wehgetan?“
    „Nein mein ein und alles, es sind die ersten Freudentränen seit langer Zeit. Ich bin so glücklich. Vielleicht ist das Schlimmste jetzt überstanden.“
    „Das hoffe ich auch. Du warst ganz schön spitz vorhin.“
    „Aber du erst …“
    „Ich glaube, ich muss mich jetzt mal noch etwas um den da kümmern, der platzt ja bald …“ Und dann nahm er Bennys Lümmel zwischen die Lippen und gab sich alle Mühe, um auch dem Kleinen seinen Orgasmus zu besorgen …

    Fünfzehn Minuten später standen sie schon unter der Dusche und lagen sich auch dort in den Armen.
    „Langsam müssen wir uns aber sputen, es ist gleich 18 Uhr.“
    „Das schaffen wir doch locker.“
    „Hast recht. Und wenn wir zehn Minuten zu spät kommen, dann haben wir immerhin die beste Entschuldigung der Welt.“
    „Du mußt es Robert ja nicht gleich auf die Nase binden, dass wir gefickt haben.“
    „Auf die Nase binde ich es ihm sicher nicht. Aber so wie ich Robert kenne, wird der eh fragen, ob bei uns im Bett schon wieder was läuft.“
    „Der darf ab morgen auch mal wieder ordentlich zulangen. Nicht, dass er dann schon heute vor Geilheit platzt …“
    „Mach dir mal da keine allzu großen Sorgen, Robert hat zwei sehr gesunde Hände, der platzt schon nicht so schnell.“
    „Ist er gut im Bett?“
    „Du nun wieder. Woher soll ich das denn wissen?“
    „Frank, wir wollten doch nicht mehr lügen!“
    „Ich lüg doch nicht, ich sage nur nicht die ganze Wahrheit. Ist das nicht völlig egal, wie Robert im Bett ist …“
    „Im Grunde schon, aber ich will einfach nur noch mehr über deine Abenteuer wissen.“
    „Wenn ich beim Urschleim anfangen soll, dann sind wir gegen Mitternacht noch nicht hier weg.“
    „Dann behalte es mal lieber für dich. Ich will vielleicht auch gar nicht wissen, wen du

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