Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)
nicht zu viel rein interpretierst und es akzeptierst, dass es mir rein um das sexuelle Erlebnis mit dir geht.“
„Akzeptiert. Es ist, wie schon gesagt, besser als nichts.“
Frank winkte dem Kellner, bezahlte und ging dann mit Roman in sein Hotel. Auf dem Weg schwor er sich, keine Gefühle für dieses Schnuckelchen zu entwickeln, egal was dann gleich passieren würde. Zumindest kam er so heute noch zu einem Fick, das war ihm im Moment das Wichtigste. Und wenn der wirklich einen so geilen Knackarsch hätte wie er vorgab, umso besser. Er stand ja auf Knackärsche und auch auf solche geilen und gutaussehenden Jungs. Die grösste Sorge war, dass sich Roman davon mehr erhoffte, als er selber im Moment von ihm wollte.
Kaum, dass sich die Lifttür geschlossen hatte, griff ihm Roman zwischen die Beine und drückte seine Lippen auf die seinen. Das gefiel ihm. Der Junge ging gleich richtig in die vollen und war heiß wie sonst was. Und im Handumdrehen war sein Lümmel auch schon steinhart.
Frank drückte die Zimmertür zu. „Du gehst ja ganz schön ran mein Lieber, sieht nach Notstand aus.“
„Nee, Notstand habe ich eigentlich keinen, nur ein ganz dringendes Verlangen nach dir.“ Und dabei fing er auch schon an, seine Klamotten von sich zu werfen.
„Dein Verlangen kann gestillt werden, keine Sorge. Ich nehm dich ran, dass dir hören und sehen vergeht.“
„Tu dir nur keinen Zwang an, ich kann einiges ab.“
Und dann stand Roman, nur noch mit einem knappen Slip bekleidet, an der Tür zum Bad. Frank war hellauf begeistert. Was er sah, war eine blendende Figur und vor allem sah er jetzt auch, das mit dem Knackarsch war wirklich nicht gelogen.
„Ich bin in drei Minuten wieder da, mach dich schon mal bereit für mich.“ Dann verschwand er im Bad. Frank zog sich aus und legte sich aufs Bett, seine Latte ragte steil zur Decke. Ihn plagte ganz kurz ein leicht schlechtes Gewissen. In wenigen Minuten würde er den Sohn seines Chefs ficken, in welche Situation würde er sich da mal wieder bringen ... Dann hörte er auch Roman schon aus dem Bad kommen und er verdrängte sofort alle Bedenken in die allerletzte Ecke seines Gewissens. Ihm war klar, wenn er ihn nicht fickt, dann fickt ihn heut vielleicht ein anderer. Das konnte er ob des Anblicks, der sich ihm jetzt bot, auf gar keinen Fall zulassen. Roman legte sich ganz dicht neben ihn und begann ihn sofort zu küssen. Seine Hände wanderten umgehend zu Franks Schwanz und begannen mit der Massage. Frank schob sich halb auf Roman und tat es ihm gleich. Ihre Zungen wurden immer fordernder und ihre Körper verschmolzen zu einem wilden Knäul. Was auf den ersten Blick wie ein Kampf auszusehen schien, das war einfach nur wildes und unbändiges Verlangen nacheinander. In einer ersten Atempause meinte Frank dann: „Du gehst ja ab wie die Feuerwehr. Was soll das nur für eine Nacht werden.“ „Ich habe dir doch deutlich zu verstehen gegeben, ich will dich mit Haut und Haaren, mit allen drum und dran. Ich will einfach, dass wir es so richtig krachen lassen.“ „An mir soll es nicht liegen, ich bin dabei.“ „Tagelang habe ich immer nur davon geträumt, heute ist es endlich Realität. Jetzt kommst du mir nicht mehr davon.“ „Wer sagt denn, dass ich davon kommen will, ganz im Gegenteil.“
Und schon versanken beide wieder ineinander…
Eine halbe Stunde später hatte Roman wiederholt seine Lippen verlangend über Franks Kolben geschoben. Zweimal hatte sich Frank ihm schon entzogen, weil er fast abgespritzt hätte. Doch jetzt sah er keine Chance mehr, es ein drittes Mal zu tun, er drohte fast zu explodieren und ihm war klar, der Saft musste raus.
„Ich komme“, hauchte er gerade noch rechtzeitig. Dann schoss auch schon ein heißer Strahl über Romas Gesicht und in dessen Haare. Fast gleichzeitig ergoss auch der sich auf Franks Oberkörper. Nach einigen Sekunden der Erholung kam Roman hoch und sie küssten sich unendlich lange und intensiv.
„Ich hoffe, der erste Teil war so ok für dich?“, erkundigte sich Roman.
„Ja, durchaus. Im blasen bist du sehr gut, das kann ich dir uneingeschränkt bescheinigen.“
„Danke. Beim ficken auch, das wirst du ja hoffentlich auch gleich noch erleben.“
„Warten wir erstmal ab, wie deine Kimme auf meinen Schwanz reagiert.“
„Zugegeben, das ist zwar ein ganz schönes Monster, aber ich freue mich drauf. Sowas bekommt man ja nicht allzu oft geboten. Müsstest mich nur gut feucht lecken, oder hast du hier zufällig auch
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