Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)
sag‘s ehrlich wie es ist. Ich habe mich in dich verliebt.“ „Du solltest dir jemand in deinem Alter suchen und keinen, der minimal 12 Jahre oder gar noch älter ist. Ich schätze dich auf 22, maximal 23.“ „Passt, ich werde bald 23. Aber ich stehe nicht auf diese Bubis in meinem Alter, die haben doch alle nichts drauf. Ich will was Reifes und was Festes, einen, der weiß, wie das Leben geht.“ „Zumindest weißt du scheinbar, was du willst. Nur hast du dir den Falschen ausgesucht … es gibt doch auch noch andere reife Kerle hier.“ „Dieser Benny und du, da sind doch auch 10 Jahre dazwischen, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Das stimmt. Aber für eine richtige Beziehung sind 10 Jahre bei mir auch das Maximum und die Erfahrung zeigt ja, das kann schon zu viel des guten sein.“ „Das sehe ich anders.“ „Wo und wie hast du dich denn bisher ausgelebt?“ „Naja, mit dem einen oder anderen in meinem Alter natürlich schon, und auch oft mit reifen Kerlen. Ich habe schon vieles probiert und gemerkt, die jüngeren liegen mir nicht. Zumindest wenn es um mehr als um nur mal bumsen geht.“
„Was machst du denn beruflich, ich weiß ja überhaupt nichts von dir. Außer, dass du gern mit Älteren rumvögelst.“
„Ich bin Sportstudent, zumindest nebenher. Im Grunde bin ich Leistungssportler, Schwimmer.“
„Ahja, das erklärt zumindest deine Topfigur. Kannst du denn davon leben?“
„Nein, nur davon kann ich nicht leben. Da muss man schon international in der Spitze sein, da bin ich leider nicht. Mein Vater ist im Moment mein Hauptsponsor.“
„Was heißt im Moment?“
„Na ja, ich habe auch mal zwei Jahre ein bisschen Escort gespielt. Aber das will ich nicht mehr machen, das war schon sehr ernüchternd und auch oft erniedrigend.“
„Ups, du hast als Escort gearbeitet, unglaublich … das Thema hatte ich letztens mit deinem Vater, das konnte er gar nicht nachvollziehen.“
„Das kann ich mir vorstellen, da hat er eine Schranke im Kopf. Aber es ist nicht so, wie du dir das vielleicht vorstellst. Ich habe das nur zwei- oder dreimal im Monat gemacht, um die dringendsten Engpässe zu überwinden. Und immer nur mit Leuten, die ich kenne, oft auch nur als Abendbegleitung. Nicht immer mit Sex. Der Markt ist aber ziemlich klein, die meisten wollen was ganz junges, maximal bis zwanzig und meistens auch nur zum ficken.“
„Das kenne ich, was blutjunges zum ficken hatte ich auch schon oft. Letztens saß ich auch hier und da kam auch einer, der etwas TG brauchte.“
„Schau an, also bedienst du dich auch beim Escort. Da staune ich aber.“
„Nee, normal nicht. Fürs ficken noch bezahlen, das ist sehr, sehr selten. Ich krieg die Jungs eigentlich auch so in die Kiste.“
„Das wollte ich doch wohl meinen. Aber letztens hast du trotzdem bezahlt?“
„Ja. Aber nur, weil ich rattenscharf war und keine Lust hatte zu suchen. Man hilft ja auch gern mal etwas, wenn man kann.“
„Und was machen wir beide jetzt aus der Situation? Also, ich würde heut gern mit dir schlafen, kannst mich ja mal ausprobieren. Vielleicht gefällt es dir ja sogar, wer weiß. Natürlich ohne TG, rein aus Zuneigung.“
„Auf was stehst du denn überhaupt? Also ich meine, wenn es um Sex geht.“
„Bei dir geht’s mir ja nicht nur um reinen Sex, aber es wäre besser als nichts. Es wäre zumindest mal ein Anfang. Und stehen tu ich auf so ziemlich alles. Speziell auf lecken, blasen, küssen. Und beim ficken, da lieg ich zu 90% schon ganz gern unten.“
„Das würde ja sogar passen, ich liege ganz gern oben. Allerdings, das will ich dir auch gleich sagen, ich bin etwas reichlich bedacht worden, als es um die Verteilung der Schwänze ging.“
„Da bin ich zwar auch ganz gut bei weggekommen, aber noch besser kam ich bei der Verteilung der Knackärsche weg.“
„Das klingt interessant. Zumindest hast du schon mal eins geschafft, mich jetzt so richtig geil und neugierig zu machen.“
„Das freut mich. Ich könnte es aber auch verstehen, wenn du nein sagst, du warst ja heute auch schon bei diesem Benny.“
„Ja, da war ich. Aber an Sex ist mit ihm im Moment noch nicht wieder zu denken, das braucht noch seine Zeit.“
„Na dann gibt’s ja auch keinen Grund für ein nein …“
„Der einzige Grund wäre dein Vater.“
„Das kann man ja auch ausblenden. An den denkst du garantiert nicht mehr, wenn wir erst mal bei der Sache sind.“
„Gut, dann lass es uns heute tun, aber unter der Bedingung, dass du da
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