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Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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Gleitgel?“
    „Natürlich lecke ich dich gründlich, keine Sorge, mein Freund. Gib mir noch zehn Minuten, dann bin ich wieder voll einsatzbereit.“
    „Ich liebe so potente Männer.“
    „Und ich liebe so geile Jungs.“ „Darauf baute ich ja auch.“
    „Du bist mir schon einer!“
    „Was denn für einer?“
    „Ein sehr begehrenswerter Typ und nicht nur sehr hübsch, auch dein angekündigter Knackarsch ist echt verführerisch. So einen bekommt man auch nicht aller Tage angeboten. Da kann man ja fast nicht nein sagen …“
    „So einen schönen hat dieser Benny sicher nicht.“
    „Erstens ist das nicht dieser Benny, sondern mein Benny und zweitens hat er auch einen sehr schönen Hintern, da nehmt ihr euch nicht sehr viel.“
    „Ok, lassen wir das Thema lieber. Ich will ja dich und nicht den anderen.“

    Frank kniete zwischen Romans Beinen. Der hatte seinen Hintern schön in die Luft gestreckt und ließ sich von ihm genüsslich lecken. Er spürte Franks Zunge ganz intensiv an der Pforte und stöhnte, was das Zeug hielt. Es war ja nicht das erste Mal, dass er ordentlich geleckt wurde, aber so geil war es bisher noch nie, zumindest empfand er das jetzt so. Und er war schon sehr gespannt, wie er mit Franks dicker Eichel zurechtkommen würde. Er konnte sich nicht erinnern, so ein Ding schon mal gesehen, geschweige denn in sich gehabt zu haben. Aber er wollte ihn unbedingt spüren, dessen war er sich sicher. Und möglichst nicht nur einmal und auch nicht nur heute.
    Frank war in voller Kampfbereitschaft, er wollte jetzt endlich in diesen geilen Arsch eindringen. Er legte sich Roman passend zurecht, zog sich ein Kondom über und setzte dann auch sofort an. Als er eindrang und die dicke Eichel zunächst noch behutsam durch das Tor presste, wurden Romans Augen immer größer. Erst holte der zweimal tief Luft und stieß dann einen sanften, langgezogenen Schrei aus. Es war irgendetwas zwischen Schmerz, Lust und unkontrollierter Geilheit. Aber genau das machte Frank nur noch geiler und wilder.

    Keine fünf Minuten später gab Frank alles. Er drosch seinen Lümmel regelrecht in den Jungen, der sich mit den Fingern in seinen Rücken krallte und vor Wollust tierisch stöhnte. Er kam ihm auch immer intensiver entgegen, sodass jetzt kein Millimeter von Franks Latte mehr verschenkt wurde. Das gefiel Frank, der Kleine hatte nicht zu viel versprochen, der ging jetzt so richtig ab.
    Frank schaffte es dann nicht mehr, sich das Kondom noch abzustreifen, er schoss seinen Orgasmus in den Latex. Eigentlich wollte er ihn auf Romans Körper verteilen, doch das gelang ihm nicht. Er war derart aufgegeilt, dass er ihn viel zu spät aus dem Kleinen gezogen hatte. Aber dessen Bauch war von seinem eigenen Schuss, er war schon eine Weile vor Frank gekommen, eh schon reichlich nass.
    Frank sank völlig ausgepowert auf den schlanken, aber recht muskulösen Körper nieder und sie küssten sich innig.
    „Mann, war das geil, unglaublich. So hat es mir noch keiner besorgt. Das war gigantisch. Das glaubt mir kein Mensch.“
    „Du musst es ja keinem erzählen“, lachte Frank ihn an.
    „Ganz sicher nicht, sonst stehen sie hier vielleicht noch Schlange und ich muss mich dann hinten anstellen.“
    „Du hättest natürlich den Vortritt, keine Sorge. Solche geilen Knackärsche kann man ja nicht anstehen lassen.“
    „Frank, darf ich heute hier bei dir schlafen?“
    „Ja, das darfst du. Ich kann dich ja jetzt nicht in die dunkle Nacht schicken. Es ist ja schon fast zwei Uhr.“
    „Danke. Dann können wir es vor dem Aufstehen ja noch mal krachen lassen, wenn du willst.“
    „Und ob ich will … vielleicht halte ich es auch gar nicht so lange aus … vielleicht wecke ich dich ja auch in zwei Stunden …“
    „Von mir aus, ich kann auch vier Uhr morgens.“
    „Du musst ja zum Glück nicht früh raus.“
    „Nein, ich habe ein paar Tage Urlaub.“
    „Ok, dann können wir ja bis gegen acht Uhr im Bett bleiben. Ich muss aber um neun Uhr im Präsidium sein.“
    „Das passt doch wunderbar. Dann kannst du mich in aller Ruhe vorm Frühstück noch mal drannehmen.“
    „Worauf du dich verlassen kannst. Gehen wir noch duschen, jetzt?“
    „Wäre fast sinnlos, es kommt ja noch was dazu später. Und außerdem riecht es jetzt so richtig geil nach Mann.“
    „Stimmt, ich habe jetzt auch keinen wirklichen Bock auf so viel Wasser.“
    „Dann lieber schlafen, erholen und schön auftanken.“
    Eng umschlungen und nach einigen weiteren Kussattacken schliefen

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