Rosarote Träume Band 3 Happy oder End? (Junge Liebe) (German Edition)
würdest, gelogen. Das war mein Fehler und unfair dir gegenüber. So, damit ist das Thema vom Tisch. Lasst uns über das reden, was kommt, was mal war, das ist schon vorbei.“
„Nur die leichten Nachwehen sind noch gegenwärtig …“
„Auch das wird vergehen, hoffe ich zumindest.“
„Am Montag werden wir vielleicht schon mehr wissen.“
„Bisschen Angst habe ich davor.“
Robert meinte: „Zu allen guten Dingen gehören drei, das wird schon alles glatt laufen.“
„Wieso drei?“
„Nummer eins, du lernst Frank kennen. Nummer zwei, du kommst lebend wieder aus dieser Villa raus. Nummer drei ist die Untersuchung am Montag. Passt doch.“
„So kann man es mit viel Humor natürlich auch interpretieren“, gab Frank leicht schmunzelnd seinen Kommentar dazu.
Robert würgte die Diskussion an der Stelle endlich ab. „Jungs, jetzt lasst uns noch was trinken, der Wein wird sonst noch warm. Stossen wir doch einfach auf Benny an, darauf, dass bei ihm alles wieder gut wird.“
In Neubrandenburg näherte sich der Abend langsam der Nacht. Gerd und Simon hatten die DVD mit den Pornos, die alles andere als soft waren, schon verschlungen. Der Alkohol und die geilen Darsteller hatten dazu beigetragen, dass sich Gerd seit einiger Zeit recht intensiv mit Simons Latte beschäftigte. Der Klamotten hatten sie sich schon längst entledigt. Seine Lippen fuhren immer wilder an Simons Schaft entlang. Der lag zurückgelehnt auf dem Sofa und betrachtete gierig Gerds Rückfront. Er fragte sich, wie das wohl ausgehen würde, wenn er seinen relativ großen Lümmel gleich in den zarten Kerl schieben wird ...
Gerd spürte plötzlich Simons Hand gierig an seinem Hinterteil arbeiten. Er war voller Zuversicht, dass da in wenigen Augenblicken noch mehr passiert, als nur blasen. Er war sich sicher, dass er das alles ganz genau so wollte. Er sehnte sich regelrecht danach, endlich mal wieder ordentlich genommen zu werden. Auch wenn Simon einen ziemlich großen Riemen hatte, das war ihm egal. Schließlich hatte er genug Hilfsmittelchen parat.
Plötzlich hörte er Simon fragen: „Willst du mich bis zum Finale blasen oder lieber gefickt werden, ich brauch nicht mehr sehr lange.“
Gerd ließ kurz von ihm ab und schaute ihn verklärt an. „Wie wäre es denn nach dem Motto, eins nach dem anderen?“
„Auch gut. Dann bleib ich aber noch etwas länger, wenn du magst, auch bis zum Frühstück …“
„Gern, sehr gern sogar. Ich mag dich sehr, Simon.“ Und dann beugte es sich wieder über die pralle Eichel und verwöhnte sie mit seiner Zunge nach allen Regeln der Kunst.
Kurze Zeit später bäumte sich Simon langsam auf, Gerd spürte, gleich würde die Sahne ins Rohr steigen. Er trennte sich deshalb vorsichtshalber von dem edlen Teil. Im selben Augenblick landeten auch schon mehrere Schübe von Simons gewaltigem Orgasmus in seinem Gesicht.
Simon erholte sich relativ schnell. Er beugte sich zu Gerd herab und gab ihm einen zärtlichen und ziemlichen intensiven Kuss. Dann befreite er mit seiner Zunge Gerds Hals und die Wangen vom Ergebnis seines Höhepunktes.
Gerd war das sehr angenehm, Simons Zunge in seinem Gesicht, davon hatte er schon öfters geträumt. Er genoss es jetzt einfach. Ihm stellte sich nur eine Frage, was soll er machen, wenn Simon ihn jetzt wieder küssen will …
In diese Gedanken hinein stand Simon auf. „Ich geh mal schnell ins Bad, bin gleich wieder bei dir.“
Gerd atmete auf, er hätte sich Simon nur äußerst ungern verweigert.
Eine halbe Stunde später lagen beide kuschelnd und knutschend auf Gerds breitem Bett. Simons Arme drückten den wesentlich schmächtigeren Gerd immer fester an sich. Gerd fühlte sich absolut wohl in diesen starken Armen, ihn durchfuhr ein richtiges Glücksgefühl. Irgendwann hatte er aufgehört, Simons Küsse zu zählen, das lenkte ihn nur ab. Jedoch beschäftigte ihn unablässig die Frage, war das alles nur Simons Geilheit und der Aussicht auf einen schönen Fick zu verdanken? Oder war da vielleicht doch mehr? So wie Simon sich gerade ins Zeug legte, das hatte Gerd schon länger nicht mehr bei einem Kerl erlebt.
„Gerd?“
„Ja, Simon.“
„Halte mich bitte nicht für altmodisch oder für verrückt, aber ich glaube, ich habe mich heute endlich mal wieder so richtig verliebt.“
„Ach so, wer ist denn der Glückliche?“
„Den müsstest du kennen. Der heißt Gerd und ist so ein richtig süsser und ein ganz lieber Kerl noch dazu.“
„Ja, den kenne ich. Der hat mir auch
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