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Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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stimmt sicher alles. Du hast aber hier in der Stadt auch noch ganz andere Möglichkeiten als ich.“
    „Sicher habe ich das, aber ich habe das langsam satt. Es nervt einfach mit der Zeit und es kommt auch immer darauf an, welche Möglichkeiten man überhaupt sucht.“
    Die Diskussion ging dann noch eine ganze Zeit weiter. Sie war sehr hilfreich für den einen und recht aufschlussreich für den anderen. Und da ihnen langsam die Mägen knurrten, schlug Frank deshalb vor, jetzt in die Küche zu gehen und gemeinsam das Abendessen vorzubereiten. Benny gestand, dass er sich zu Hause gern davor drückt. Heute würde er sich aber darauf freuen, das mit ihm gemeinsam zu machen. Und Frank wusste, das war wieder einer dieser kleinen Schritte in die richtige Richtung.  
    Benny lernte, wie man grünen Spargel zubereitet und Frank nahm sich die Lachsforelle vor. Sie entschieden, dass sie dazu eigentlich nicht auch noch Kartoffeln brauchen würden, es sah schon genug aus. Zwischendurch gab es natürlich auch den einen oder anderen Kuss. Sie konnten zudem auch die Hände nicht so ganz bei sich behalten.  
    Frank hatte ein gutes Gefühl bei der ganzen Sache, denn Benny engagierte sich bei der Essenzubereitung wirklich sehr. Und Benny durchzog ein mehr als angenehmes Gefühl. Er verstand immer besser, wie sich eine Beziehung anfühlen würde. Genauso wollte er das auf jeden Fall auch haben.  
    Frank öffnete einen Weißwein und erklärte, dass man zu hellem Fleisch, also auch zu Fisch, eher helle Weine trinkt. Zu dunklem Fleisch dann meist Rotwein. Benny deckte dabei den Tisch und war dankbar, wieder etwas dazugelernt zu haben. Nachdem alles aufgetischt war, gab‘s ein Küsschen und sie wünschten sich guten Appetit.  
    Eine Stunde später, als die Küche wieder sauber war, kredenzte Frank noch ein leckeres Joghurteis mit frischem Obst. Das nahmen sie aber schon in einer gemütlicheren Stellung auf dem Sofa zu sich. Frank holte dann noch eine Flasche von dem guten Rotwein und sie kuschelten sich sehr genüsslich aneinander. Der Fernseher blieb aus, denn sie hatten sich viel zu viel zu erzählen. Natürlich blieben ihre Hände dabei auch jetzt wieder nicht gänzlich untätig.  
    Als gegen 22 Uhr auch diese Flasche leer war, hatten beide einen leichten in der Krone. Auch das fühlte sich für Benny heute so richtig gut an, vorher hatte er dieses Gefühl eher gehasst. In Anbetracht dessen, dass sie schon wieder total spitz aufeinander waren und längst so gut wie nichts mehr anhatten, beschlossen sie, dem breiten Bett nebenan nun einen Dauerbesuch abzustatten.  
     
    Sie leckten sich, sie saugten sich und sie küssten sich, wobei das schon fast nach gegenseitigem Auffressen aussah. Frank gab Benny zu verstehen, dass er jetzt dran wäre, er wollte ihn heute auch in sich spüren. Benny zeigte sich zunächst ganz verdutzt, erinnerte sich aber sofort an Franks Worte vom Vormittag, da hatte er das ja schon angedeutet.  
    Und dann geschah es auch so. Benny vernaschte Frank. Der spürte schnell, auch das tat der Kleine vermutlich zum ersten Mal. Er gab sich zwar richtig viel Mühe, aber eine gewisse Unerfahrenheit ließ sich trotzdem nicht verbergen. Frank fand es aber trotzdem geil, wie Benny ihm seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag gab. Er hatte das viel zu lange nicht mehr erlebt und entschied, das sollte sich ab jetzt ändern. Den Kleinen wollte er in Zukunft ab und an in sich haben. Das würde dem sicher so auch gefallen und ihr Sexleben wäre dadurch auch nicht zu einseitig.  
    Benny gab sich große Mühe, in verschiedenen Stellungen Franks Sehnsüchten zu entsprechen. Er wollte seinen Orgasmus zwar noch etwas hinauszögern, aber es gelang ihm nicht sehr lange, er war viel zu aufgeheizt. Frank spürte, es müsste jedem Moment schön feucht in ihm werden. So kam es dann Sekunden später auch. Er genoss es sichtlich, als er den heißen Strahl von Benny empfing. Zumal der Kleine auch ganz schön viel Sahne hervorbrachte, das war ihm schon beim blasen sehr positiv aufgefallen. Er produzierte auch etwas Vorsaft, längst nicht so viel wie Robert, aber immerhin. Als Benny dann auch den allerletzten Tropfen in Frank hinterlassen hatte, fielen sie sich in die Arme.    
    Frank hatte versucht, nicht abzuspritzen, denn er wollte das viel lieber in Bennys enger Höhle tun. So tat er es dann auch. Erst fuhr er mehrfach mit der Zunge durch Bennys Furche, gelte ihn gut ein, benutzte wieder dieses Spray und drang dann auch schon

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