Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
ziemlich gierig ein. Er nagelte Benny jetzt regelrecht auf die Matratze. Der schrie fast, allerdings mehr vor Geilheit und Lust, denn sonst hätte er ihn sicherlich nicht so fest umklammert. Frank ließ es jetzt schon wesentlich mehr krachen.
Benny dachte, ihm würde hören und sehen vergehen. Das war ja der Hammer, was da gerade in ihm abging. Frank schoss dann nach nur wenigen Minuten alles in den Kleinen. Völlig ausgepowert sank er ins Laken und hielt Benny dabei ganz fest an der Hand.
„An dich würde ich mich wirklich gern dauerhaft gewöhnen“, stöhnte er mehr als er sprach.
„Ich mich an dich auch“, kam von Benny zurück.
„Schatz, mit dir ist das so geil, das ist phantastisch.“
„Du hast es mir aber auch ganz schön gegeben jetzt.“
„Ich hoffe, ich war nicht all zu grob zu dir. Aber ich war so was von geil auf dich.“
„Nein, es war alles gut. Ich war gerade kurz im siebenten Himmel. Ich habe ja einiges nachzuholen. Auch wenn ich keine Vergleichsmöglichkeit habe, aber geiler als mit dir kann es doch eigentlich kaum noch werden.“
„Ich hoffe ja sehr, dass du auf die Vergleichsmöglichkeiten auch in Zukunft verzichtest. Ich will dir nur unnötige Enttäuschungen ersparen.“
„Wenn du auch auf andere Kerle verzichtest, dann verzichte ich sehr gern darauf.“
„Na klar! Und dieses Wochenende auf jeden Fall.“ Und beide mussten erst mal wieder herzhaft lachen.
Benny wusste im ersten Moment nicht so ganz genau, ob das eventuell auch anders gemeint sein könnte, aber er fand es trotzdem lustig. Und Frank wusste, dass er auf jeden Fall nicht gelogen hatte. Sie lagen wieder eng umschlungen zusammen und schliefen dann irgendwann ein.
Frank erwachte mitten in der Nacht, es war zumindest noch dunkel. Neben ihm schlief ganz friedlich sein süßer Schatz. Seine Augen gewöhnten sich recht schnell an die eigentlich gar nicht vorhandenen Lichtverhältnisse und er betrachtete seine neue Eroberung lange und eingehend. Nein, den Kerl wollte er nie wieder hergeben, der war nicht nur süß und bildhübsch, der war auch recht gesittet, anständig und klug. Er würde sicher auch ein idealer Partner für ihn werden. Er müsste nur etwas Geduld haben. Natürlich war er längst schon wieder steif. Sein Schwanz lag hart an Bennys Oberschenkel, er spürte aber auch dessen Härte an sich. Ganz vorsichtig löste er Bennys Arm, der um ihn lag und beugte sich nach unten. Er nahm ganz zärtlich Bennys Eichel in seinen Mund und genoss das warme Fleisch. Langsam wurde er aber immer geiler und begann, den Kleinen richtig zu blasen. Der räkelte sich etwas und erwachte dann. Als er mitbekam, was Frank da gerade bei ihm tat, wurde er schlagartig hellwach.
„Warum weckst du mich denn nicht, wenn du geil bist, ich will dich doch auch haben.“
„Ok, Schatz, das nächste Mal wecke ich dich, versprochen! Du musst mich aber auch wecken, wenn du geil bist.“
Und schon drehte sich Benny sehr gekonnt, ohne Franks Mund dabei zu verlieren, so dass auch er jetzt Frank oral befriedigen konnte. Einige Minuten später schoss jeder seine Sahne in den anderen. Sie gurrten genüsslich.
Jeder flitze dann aber noch mal schnell ins Bad, der Wein trieb dann doch etwas. Danach läuteten sie mit einem zweiten Gutenachtkuss den Rest der Samstagnacht ein.
Sonntag und Sonnentag
Der Sonntagvormittag verlief dann relativ kuschelig. Sie hatten überhaupt keine Lust aufzustehen. Sie liebten sich, bis es fast schon Mittag war. Benny fühlte sich sehr wohl und genoss das alles in vollen Zügen. Auch Frank hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, viel zu lange war niemand neben ihm erwacht.
Nachdem sie geduscht hatten, gönnten sie sich ein ausgiebiges Sonntags-Frühstück. Sie wollten anschließend raus an den See fahren. Das Wetter war sehr schön und vielleicht könnte man sogar schon mal in die Fluten springen. Sie zogen sicherheitshalber auch die Badehosen schon an. Sie nahmen zwei Badetücher und eine Decke mit. Benny schnappte sich noch seinen Walkman und Frank griff noch zwei Flaschen Wasser und die Sonnenmilch, dann schwirrten sie ab.
Draußen am See war schon ganz viel Betrieb. Sie fanden aber noch ein schönes Plätzchen, machten es sich auf der großen Decke bequem und rieben sich gegenseitig mit der Sonnenmilch ein. Ab und zu sahen sie jemanden ins Wasser springen. Es schien doch noch kalt zu sein, das sah man denen deutlich an. Irgendwann
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