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Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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hechelnd in einer Atempause.  
    „Ja, mach ich nachher auch, aber erstmal stille ich den anderen Hunger, der uns beide fast wahnsinnig macht.“  
    „Nimm mich bitte hier und jetzt sofort! Ich will dich spüren.“  
    Frank zog ihn in die Küche und schob ihn rücklings auf den massiven Tisch. Pascal ließ sich auf der etwas kühlen Tischplatte auch sofort nach hinten fallen.      
    „Ich hole uns nur noch schnell die Utensilien aus dem Schlafzimmer.“
    „Bleib bitte. Leck mich einfach nur kurz feucht, das reicht. Und da du bei den Bullen bist, vertrau ich dir, du wirst ja wohl sauber sein. Ich will es blank mit dir.“  
    Frank war das jetzt auch egal, aber er fügte trotzdem noch an: „Man weiß das nie, aber keine Angst, ich zieh ihn vorher raus, dann kann nicht viel schief gehen.“  
    Darauf hob er Pascals Beine an und versenkte seine schnelle Zunge gierig in der geilen Poritze. Pascal stöhnte wohlig. Als er den Blonden für feucht genug befand, zog er ihn bis zur Tischkante vor und drückte ihm die Oberschenkel auf den Bauch, dann setze er seinen zum bersten steifen Kolben an. Langsam und genüsslich schob er die dicke Eichel durch den Muskelring und der Blonde stöhnte laut und gierig auf.  
    Frank hielt kurz inne, aber Pascal krächzte nur. „Mach weiter, es ist so unbeschreiblich geil.“  
    Nun stieß Frank wie ein Wilder zu und trieb Pascal mit seiner Stattlichkeit fast in den Wahnsinn. Er musste ihm zwischendrin sogar ab und an mal den Mund zuhalten. Er wollte nicht, dass das halbe Haus noch aufmerksam wurde. Irgendwann drohte er zu explodieren. Er wollte gerade seinen Schwanz aus Pascal ziehen, als der ihn mit den Beinen so fest umklammerte, dass er einfach nicht mehr aus ihm raus kam. „Na gut, wenn du das so willst, dann bekommst du das jetzt auch alles“, keuchte er und schoss dann seinen kaum enden wollenden Orgasmus in Pascal hinein.  
    Frank stand mit zitternden Beinen vor ihm, den Schwanz noch immer tief in diesem geilen Kerl versenkt. Pascal stöhnte unaufhörlich und verhalf sich mit einigen schnellen Bewegungen zum eigenen Abgang. Nach einer kurzen Pause brachte Frank, immer noch ziemlich fix und fertig, hervor: „Du weißt schon, dass du verrückt bist“, und zog Pascal fest an sich.  
    Bevor das Ganze in einem langen Kuss endete, flüsterte der Blonde ihm ins Ohr: „Nein, bin ich nicht, das war nur der Beweis wie sehr ich dich mag, das habe ich vorher auch noch nie gemacht.“ Dann versanken sie innig ineinander.  
     
    Eine halbe Stunde später standen beide am Herd und versuchten, ein Abendessen zu zaubern. Pascal war nach der Nummer auf dem Tisch für einige Zeit im Bad verschwunden und Frank hatte alles vorbereitet. Frank erklärte Pascal, wie man Spargel schält. Er selbst teilte das große Steak in zwei Stücke, wusch einige von den kleinen Kartoffeln und schnitt sie in noch kleinere Stücke. Pascal musste in der ganzen Zeit noch so manche Frage beantworten. Frank wollte einfach noch viel mehr wissen über diesen Job. Und so erzählte der Blonde dann auch bereitwillig die Dinge, die er bisher noch nie jemanden erzählt hatte.  
    Er berichtete, dass einige Kunden eigentlich fast immer die gleichen Leute buchten, man bekam dadurch eine gewisse Stammkundschaft. In der Regel ging es um Begleitungen und manchmal auch ein bisschen ums beschützen. Mit Sex war davon nur ein gewisser Teil besetzt, das war auch gar nicht immer das Vordergründige. Und wenn man seinen Job gut machte, dann wurde man wieder gebucht und es gab zu der ganz ordentlichen Bezahlung so manches schöne Trinkgeld. Er sprach davon, dass man oft auch nur jemanden zu einer gesellschaftlichen oder privaten Einladung oder zu einem Event begleiten musste. Gewisse Damen, und auch der eine oder andere Herr, schmückten sich nach außen gern mit attraktiven jungen Kerlen oder auch mit hübschen Frauen, je nachdem. Dass so ein Abend dann auch schon mal im Bett endete, kam vor, war aber oft der Situation geschuldet und fast immer reine Privatsache zwischen den Parteien. Selten war das so gebucht.  
    „Man musste nicht, oder wurde dazu gezwungen, aber aus Sympathie oder aus reinem Geschäftsinteresse macht man aber das eine oder andere. Manchmal nach dem dritten oder vierten Drink sogar auch ganz gern.“
    Frank hörte sehr gespannt zu, fragte dann aber noch, wie das denn so mit den Söhnchen der Reichen sei, das interessierte ihn schon brennend.  
    Pascal berichtete, dass es da ganz viele Unterschiede

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