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Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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haben. Benny tat es ihm gleich. Auch er knöpfte jetzt Franks Jeans auf und griff sich, ohne irgendwelche Skrupel, dieses fleischige Ding.  
    Frank hatte Bennys Schwanz genüsslich in seiner Hand liegen. Er befand ihn für recht angenehm, nicht zu klein und auch nicht zu groß. Er war zwar schön lang, aber zum Glück nicht zu dick. Den würde er sich vielleicht sogar ab und an auch mal wieder einverleiben, der schien ihm dafür genau richtig.  
    Benny dagegen war leicht verstört. Das würde garantiert nicht funktionieren. Das Monster in seiner Hand, das er gerade noch so umfassen konnte, würde niemals bei ihm reinpassen. Aber geil fand er ihn schon, so etwas hatte er noch nie live gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt.  
    Frank schien seine Gedanken gelesen zu haben, er zog seine Zunge aus Bennys Mund und fragte. „Gefällt dir das, was du da in der Hand hast?“
    Benny keuchte. „Oh ja, sehr. Aber ich weiß nicht …“  
    Frank wusste, was sein Zögern zu bedeuten hatte und versuchte ihn zu beruhigen. „Mach dir deswegen keine Sorgen, bisher hat das noch immer funktioniert. Es ist alles nur eine Frage der Vorbereitung und der Technik.“ Dann ging er in die Hocke und umschloss Bennys Schwanz mit seinen Lippen. Seine Zunge umspielte Bennys Eichel. Er nahm die Länge so tief in seinen Mund wie er es, ohne würgen zu müssen, gerade noch schaffen konnte. Wenig später richtete er sich auf und sie küssten sich wieder innig. Ihre freigelegten Schwänze konnten nun ohne den störenden Jeansstoff miteinander kämpfen.  
    Irgendwann beendete Benny den Kuss und ging seinerseits nach unten, jetzt wollte er dieses Ding auch in den Mund nehmen. Und dafür, dass er das zum ersten Mal machte, stellte er sich nicht mal ungeschickt dabei an. Als er Franks dicke Eichel im Mund hatte, war der fast schon davon ausgefüllt. Er begriff dann aber schnell, wie er seine Zunge richtig einzusetzen hatte. Er befand, dieser Schwanz schmeckte ihm gut.  
    Nach einer Weile zog Frank ihn hoch. „Vorsicht, Schatz, sonst hast du ganz schnell den Mund noch viel voller.“  
    Dann zog er ihn vom Heck seines Autos weg und sie drehten sich um 180 Grad. Jetzt lehnte er sich selbst an sein Auto an und kam dadurch auf die etwa gleiche Größe zu Benny. Dann zog er den Kleinen rücklings an sich. Die Jeans und sein Slip hingen eh schon ganz unten. Auch seine hingen ihm schon lange nur noch um die Füße. Dann drückte er seinen Kolben gegen Bennys festen und schönen Knackarsch, zog die beide Halbkugeln weit auseinander und presste seinen Schwanz in die tiefe Furche. So gut das jetzt ging. Er wollte ihn hier aber nicht ficken, das würde eine ganz andere Situation brauchen, das wusste er. Er wollte nur, dass Benny ihn schon mal an der passenden Stelle intensiv spüren konnte. Und Benny hielt still, er wehrte sich nicht und sagte nichts. Auch wenn er nicht wusste, was jetzt passiert. Dann zog er Benny noch enger an sich und griff nach dessen Schwanz. Er wollte ihm jetzt einfach nur einen schönen Orgasmus verpassen. Dabei rieb er seinen eigenen Schwanz zwischen Bennys Pobacken. Maximal konnte er ihm dadurch ja nur den Rücken einsauen. Bennys Härte lag fest in seiner Hand und er wichste ihn genüsslich.  
    Benny hatte seine Arme nach hinten geworfen und umfasste Franks Kopf, so gut das in dieser Stellung möglich war. Franks Mund verteilte zusätzlich Küsse auf Bennys gesamter Halspartie. Wenig später entlud sich Benny dann auch schon. Eine Fontäne schossen in hohem Bogen auf den Boden. Der Rest lief Frank über die Hand. Benny hatte einen kleinen, aber leisen Schrei ausgestoßen und stöhnte noch immer intensiv. Allerdings war er auch gerissen genug, nicht damit aufzuhören, sein Becken weiterhin leicht zu bewegen, um damit Franks Bemühungen zu unterstützen. Langsam begann dann auch in Franks Schwanz der Saft aufzusteigen.  
    Er hauchte Benny ins Ohr. „Ich glaub, ich versau dir jetzt gleich die Klamotten, Schatz.“ Doch es kam keinerlei Protest. Stattdessen bewegte der sich jetzt noch intensiver und besser auf und ab.  
    Und dann war es soweit, Frank schoss sein Sperma auf Bennys Rücken. Dessen Shirt wurde jetzt gut damit getränkt, das war ihm klar, aber er hatte ihn ja vorgewarnt. Benny löste sich etwas mit dem Oberkörper von ihm und streifte sich die Lederjacke nach hinten ab. Frank half ihm dabei und warf sie rücklings auf sein Auto. Benny zog sich dann das Shirt über den Kopf, säuberte kurz seinen Schwanz damit

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