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Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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ihn leidenschaftlich zu küssen. Er schwang sich jetzt auch gleich auf Franks Schoss und gab sich diesem Verlangen voll und ganz hin. Frank zog ihm das Shirt über den Kopf, umklammerte seine muskulöse Rückenpartie und biss ihm zärtlich bis fordernd in seine schönen und längst harten Brustwarzen. Robert jaulte leise auf, genoss es aber sichtlich. Natürlich war auch er längst steif. Er sprang plötzlich auf, zog sich die Hosen aus und befreite auch Frank aus den seinen. Genüsslich widmete er sich sofort Franks praller Eichel. Frank wechselte die Stellung, so dass auch er jetzt an Roberts Schwanz saugen konnte. Der hatte ein ziemlich langes Rohr, der war fast so lang wie seiner, jedoch er war wenigstens um die Hälfte dünner, was Frank aber nur noch mehr anmachte. Er mochte diese langen, dünnen Schwänze eigentlich auch gern, die waren viel handlicher als seiner. Das waren auch genau die, die er ab und an auch ganz gern mal im Arsch hatte, die taten ihm nicht weh.  
    Während Robert bemüht war, Franks dicken Lümmel soweit es ging in seinem Mund unterzubringen, umspielte Frank mit seiner Zunge zunächst nur die Eichel von Robert. Er spürte, wie sein Gegenüber jetzt reichlich Vorsaft produzierte. Das war etwas, was nicht bei allen Kerlen so war. Bei Pascal war das gar nicht der Fall. Er mochte diesen Vorsaft eigentlich ganz gern. Deshalb schleckte er genüsslich alles weg, bis der nächste Schub kam. Frank spürte, wie er ganz langsam dem siebten Himmel näher kam und er versuchte, Robert das auch zu signalisieren. Vorerst ließen sie daraufhin auch von ihren Schwänzen ab. Sie gingen erst mal wieder zum Knutschen über. Frank liebte es zu küssen und Robert konnte das auch gut. Robert saß auf Franks Schoss. Sein nicht versiegen wollender Vorsaft verteilte sich zunehmend auf Franks ganzem Bauch. Franks Schwanz war fest an Roberts Po gepresst.  
    Robert sagte plötzlich: „Ich habe aber nur die ganz normalen Kondome, das wird sicher nichts werden bei dir, aber du kannst ihn ja dann vorher auch rausziehen.“ Dann erhob er sich leicht, verteilte reichlich Speichel an seinem Anus und dirigierte Franks Schwanz mit der Hand an sein gieriges Loch. Langsam begann er nun, sich auf dem großen Kolben niederzulassen. Frank kam ihm dabei jetzt sehr gern ein Stück entgegen und verstärkte so zunehmend den Druck von unten.  
    Als Franks Eichel dann wenig später durch den relativ engen Muskelring drang, holte Robert ganz tief Luft und kniff die Augen dabei kurz zusammen. Nach einer minimalen Pause schob er seinen Hintern dann aber doch recht zügig über Frans Kolben. Er genoss es sichtlich, wie der große Schwanz sich jetzt in ihn vorschob. Als Frank dann gänzlich in ihm war, verharrten sie in dieser Stellung, während sie wild weiterknutschten. Langsam begann Robert aber dann, sich auf dem Prachtexemplar zu bewegen. Frank half von unten mit und stieß immer schneller in Robert hinein. Nach wenigen Minuten wechselten sie die Stellung. Robert kniete breitbeinig auf seiner Ledercouch und reckte sein Hinterteil Frank einladend entgegen. Der stand hinter ihm und rammte seinen Kolben auch sofort wieder in die gierige Höhle. Roberts geiles Stöhnen machte ihn derart heiß, dass er immer schneller wurde und seinen Vordermann in einen Rauschzustand trieb. Immer wieder ließ er die Eichel bis an den Muskelring zurück gleiten, um dann wieder kraftvoll zuzustoßen. Robert jaulte und stöhne jetzt wie besessen, dabei rieb er seinen Schwanz immer schneller. Ein kurzer Schrei signalisierte dann Roberts heftigen Orgasmus. Seine Sahne schoss auf die Rückenlehne der weißen Ledercouch. Auch Frank war jetzt so weit. Er zog sich aus Robert zurück und beendete diesen Akt mit wenigen schnellen Handbewegungen. Das imposante Ergebnis landete auf Roberts Rücken. Danach sanken beide auf der Ledercouch nieder und genossen den Nachklang ihrer Orgasmen. Eng umschlungen von Robert lag Frank ziemlich ausgepowert da.  
    Frank streichelte Robert übers Gesicht. „Jetzt weißt du auch, wie anstrengend so ein Museumsschwanz sein kann.“  
    Robert lief eine kleine Träne über die Wange, er schluckte und sagte: „Ich weiß nicht, wie viele Schwänze mich schon gefickt haben, ich habe sie nicht gezählt. Aber so geil und so intensiv war es bisher noch nie. Frank, lass es bitte nicht das erste und das letzte Mal gewesen sein.“  
    Frank sah ihn an. „Robert, so sehr viele Schwänze können es eigentlich nicht gewesen sein, du bist noch

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