Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
rauszumanövrieren. Vergiss aber dabei eins nicht, ich bin noch immer auf deiner Seite, du weißt auch sehr genau warum. Nur weiß ich nicht, was passiert, wenn im Rahmen der ganzen Ermittlungen noch andere auf dich stoßen. Das kann ich eventuell nur dann verhindern, wenn du jetzt hundert Prozent ehrlich bist und alles auf den Tisch packst, ohne wenn und aber.“
„Ok, Frank, ich fange ganz vorne an und erzähle dir alles, ohne etwas auszulassen. Aber das könnte ein ziemlicher Schock für dich werden, das will ich dir gleich vorweg sagen.“
„So schnell schockt mich zwar nichts, aber bei dir weiß man es ja wirklich nicht so genau.“
„Ich habe Boris vor ungefähr vier Jahren kennengelernt. Damals war ich noch nicht allzu lange in dem Job, aber schon sehr gut im Geschäft. Ich hatte einen Kundenauftrag zu erfüllen. Einen, wo man vorher nie genau weiß, was auf einen zukommt und was man am Ende wirklich zu tun hat. Der Kunde kam aus Potsdam, wir nannten ihn nur Viktor. Er war Russe, sprach aber fast perfekt Deutsch. Ich wartete, so wie es angegeben war, am Bahnhofsvorplatz in Potsdam. Dann kam zur verabredeten Zeit eine S-Klasse angerauscht. Die hielt genau neben mir, die Tür flog auf und ich stieg ein. Dieser Viktor fuhr, neben ihm saß sein Gorilla, du weißt schon, was ich damit meine. Hinten saß außer mir nur noch ein junger Kerl, der sah wirklich lecker aus und der gefiel mir auch sofort. Er stellte sich als Boris vor, sprach aber auch mit einem ganz leichten Akzent. Wir fuhren auf die Autobahn in Richtung Frankfurt Oder. Ein ganzes Stück hinter dem Schönefelder Kreuz fragte dieser Viktor, ob ich Boris denn gefallen würde und ob ihm sein Spielzeug so recht wäre. Boris meinte, dass ihm das sogar sehr gut gefalle. Er sagte auch nicht „der“ gefällt mir sehr, sondern „das“ gefällt mir sehr. Ich war ja nur das eingekaufte Spielzeug. Wie man sich dabei fühlt, das muss ich dir ja sicher nicht erklären. Viktor meinte dann, er solle ihnen doch mal bisschen Unterhaltung bieten und mich gleich jetzt schon mal ordentlich durchficken, dann hätten sie endlich auch mal was davon. Boris zog sich die Hose aus und zeigte auf seinen Schwanz. Mir war klar, ich sollte den jetzt steif blasen. Das war ein Kinderspiel für mich, es ging leicht und schnell. Dann sollte ich mich ausziehen, komplett. Boris hat mich dann auf der Rückbank, während der Fahrt ganz schön hart rangenommen. Das Kondom warf er einfach aus dem Fenster auf die Autobahn. Danach zogen wir uns wieder an. Später sind wir in Frankfurt dann in einem Hotel abgestiegen, in zwei benachbarten Suiten, mit einer Verbindungstür. Eine hatte Viktor und die andere teilten wir uns zu dritt. Viktor bekam Besuch von mehreren Leuten. Die kamen alle nacheinander, so etwa in halbstündigen Abständen. Der Gorilla war immer bei Viktor. Wir hörten nur, dass da immer Leute kamen und gingen und ab und an wurde Viktor auch ganz schön laut. Boris spielte laufend an mir rum und gab mir dann eine Pille. Das würde mich locker machen. Es wäre nichts Schlimmes, nur was zur Anregung. Danach ging es mir fast so wie dir letztens, aber längst nicht so schlimm. Etwas später war ich einfach nur noch richtig schön happy, mir war fast alles egal.
Der Gorilla kam dann später wieder zu uns. Viktor hätte jetzt Damenbesuch und wollte nicht gestört werden. Ab und an hörten wir durch die Verbindungstür diese Frau schreien, aber eher vor Wollust als vor Schmerz. Das führte dazu, dass der Gorilla geil wurde und nun Boris’ Spielzeug, also mich, auch gern mal benutzen wollte. Boris gab sein ok, aber er durfte erst nach ihm. Beide haben mich dann sauber nacheinander durchgevögelt, ich war schön benebelt und hatte sogar noch meinen Spaß daran.
Am nächsten Morgen musste der Gorilla mit Viktor zu einem Termin nach Polen. Boris und ich blieben zurück. Erst haben wir gut gefrühstückt und sind dann etwas durch die Stadt gegangen. Kaum waren wir zurück, wollte Boris wieder spielen. Er hatte ja ein schönes, nettes und sehr gängiges Spielzeug und das bekam wieder seine Pille und schwebte dann wie von selber auf seinen Schwanz. Später bot er mir an, dass ich diese leckeren Dinger von ihm gern beziehen könnte, er würde mir auch einen fairen Preis machen. Das wäre auch eine schöne Gelegenheit, immer mal wieder bisschen miteinander rum zu machen, das hätte ja auch noch keinem geschadet. Es würde mir ja scheinbar mit ihm auch viel Spaß machen.
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