Rosarote Träume in Blau 2. Teil Chat Inferno (German Edition)
das außer den beiden hier eh keiner, deshalb war es ihm auch egal. Auch was die zwei jetzt vielleicht darüber denken würden.
Robert saß auf der vorderen Kante einer Sonnenliege und hatte inzwischen gar nichts mehr an. Sein schlanker Schwanz ragte in den Sternenhimmel. Pascal hatte sich nun auch der Unterhose entledigt und setzte sich wieder auf Roberts Schoss. Er begann eiligst damit, sich die 20 Zentimeter einzuverleiben. Dabei stöhnte er genüsslich auf. Frank sah, wie er sich fleißig auf dem steifen Rohr auf und ab bewegte und langsam anfing, sich einen runter zu holen. Plötzlich kam Pascal hoch und stand dann sogar auf und meinte zu Frank:
„Wenn du möchtest, dann können wir dich gern mit einbeziehen. Robbi kann mich ja auch lecker von hinten nehmen und ich kann dich dabei richtig schön blasen.“
„Ich will mich aber nicht unbedingt dazwischen drängen. Ich schau auch gern mal zu, wie es zwei treiben.“
„Frank, du drängst dich doch nicht dazwischen, wir haben doch alle drei schon miteinander rumgemacht. Du bist unser Gast und den wollen wir doch bestens umsorgen“, kam darauf von Robert.
„Na gut, Robert, wenn du meinst. Aber sollten wir dazu nicht besser rein gehen?“
„Es ist doch noch schön warm hier draußen und uns kann hier in der Dunkelheit keiner sehen.“
„Ich meinte ja nur. Aber es ist schon ok hier.“
Dann erhob sich Robert, schob Pascal ein Stück in Franks Richtung und baute sich angriffslustig hinter ihm auf. Während er dann zügig wieder in Pascal eindrang, stütze der sich mit den Händen auf Franks Oberschenkel ab, schnappte sich Franks Kolben und fing an, ihn intensiv zu blasen. Das hatte den Vorteil, dass er keinen Laut mehr von sich geben konnte und die Geräuschkulisse minimiert war. Im Grunde konnte man jetzt nur Roberts Eier rhythmisch an Pascals Arsch klatschen hören. Zunehmend mischte sich aber dann noch leichtes Stöhnen von Frank dazu.
Frank fand die Situation wirklich geil, so ein Dreier und auch noch unter freiem Himmel, das hatte was für sich. Dazu kam, er konnte danach auch von sich behaupten, nicht rumgevögelt zu haben. Er bekam ja nur fürstlich das Rohr geblasen.
Er hatte natürlich sofort bemerkt, die beiden benutzen einen Gummi. Er hatte das dummerweise mit Pascal einmal ohne gemacht. Vorsichtshalber signalisierte er ihm aber jetzt doch, dass er jeden Moment kommen würde. Ob der alles schlucken will oder nicht, das konnte er nun selber entscheiden. Er tat es aber nicht.
Durch Franks unüberhörbares Stöhnen schien auch Robert jetzt in die finale Phase zu kommen. Er wurde immer schneller und fing plötzlich an, zu jedem Stoß laut „Ja“ zu rufen. Dann ergoss er sich über den Blonden, der sich immer noch auf Franks Oberschenkel abstützte. Danach zog er Pascal rücklings zu sich hoch und umarmte ihn fest. Pascal wendete ihm den Kopf zu und ließ sich intensiv abknutschen. Robert umfasste Pascals Ständer und verhalf ihm mit wenigen Bewegungen auch noch zu seinem Orgasmus.
Als alle Wogen verebbt waren, verabschiedete sich Pascal kurz ins Bad. Frank zog sich die Jenas wieder hoch und auch Robert zog sich wieder etwas an.
„Frank, ich muss mich wirklich bei dir bedanken.“
„Für was musst du dich bedanken?“
„Dafür, dass du diesen saugeilen Typen bei mir einquartiert hast. So intensiv habe ich schon lange nicht mehr rumgevögelt. Und weißt du was, ich könnte mich wirklich daran gewöhnen.“
„An das intensive rumvögeln oder an Pascal?“
„An beides.“
„Im Grunde weiß ich das, seit ich hier ankam. Nach drei Minuten war mir alles klar. Und weißt du was, ich gönne es dir sogar. Ich kenne Pascals Qualitäten.“
„Dafür drücke ich dir für kommende Woche ganz fest die Daumen. Sollte es doch schief gehen, dann sehen wir einfach mal weiter.“
„Du meinst, wenn mein Projekt mit Benny schief geht, dann hätte ich trotzdem noch eine reale Chance bei dir zu landen?“
„Ich kann dir da nur das gleiche antworten, wie du mir letztens auch. Im Moment kann ich noch gar nichts Genaues sagen und auch nichts versprechen. Ich muss das alles erstmal setzen lassen. In rund 10 Stunden ist er ja dann für etwas länger weg.“
„Wie sag ich immer gern, kommt Zeit, kommt Rat. Das passt auch in diesem Fall. Es lag doch bei mir, ich hätte nach dem Sportstudio letztens auch ja zu dir sagen können.“
„Nein, es lag auch mit an mir, ich hätte dir nur
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