Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition)

Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition)

Titel: Rotes Haar - Liebesgefahr! (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
Vom Netzwerk:
einen Satz. Sie schlang ihm die Arme um den Hals und presste sich eng an ihn. Sein Mund war warm, und hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss. Wie schaffte er es nur, sie jedes Mal innerhalb von Sekunden zum Schmelzen zu bringen? Warum war sie ihm so verfallen? Aber das spielte keine Rolle, alles, was sie wollte, war, in seinen Armen zu liegen und ihn zu küssen. Sie sehnte sich so sehr nach ihm wie an dem Wochenende, als sie zusammen eingeschneit gewesen waren.
    „Ich will dich, Emma“, flüsterte Zach.
    Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher, und Emma schlug alle Vorsicht in den Wind. Sie wollte nur in seinen Armen liegen und diese Küsse genießen.
    Zach hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich aufs Sofa und zog sie auf seinen Schoß. Emma berührte seine warme Haut, wo sie sie erreichen konnte, und ihr Herz klopfte immer schneller. Sie war glücklich, mit ihm zusammen zu sein. Zach strich ihr durch die Haare und küsste sie erneut. Warum brauchte sie das so sehr? Wann war seine Nähe so wichtig für sie geworden? Aber dann überwältigte sie die Leidenschaft, und alle Skrupel waren vergessen.
    Emma schob seinen Pullover hoch, strich ihm über die Brust und streichelte seinen Nacken.
    Zach schob die Hand unter ihr T-Shirt, und sie spürte seine Finger warm und etwas rau auf ihrer Haut. Das sinnliche Streicheln erhöhte ihre Lust, und gleich darauf hatte er ihr den BH abgestreift und streichelte ihre Brüste. Jede Berührung weckte in ihr den Hunger auf mehr, bis sie ganz und gar in Flammen stand. Emma setzte sich auf, die dichten roten Locken fielen ihr über die Schultern, und sie zog ihr T-Shirt über den Kopf. Zachs Augen wurden dunkel, als er ihr das Kleidungsstück aus der Hand riss.
    Emma beugte sich vor, als sie sich küssten, und ihre weichen Locken strichen verlockend über seine Brust.
    Sie versuchte, sich unter Kontrolle zu bringen, aber sie brannte vor Sehnsucht. Kurz dachte sie daran, wie verloren sie sich fühlen würde, wenn ihr Job hier zu Ende war. Dann würde sie Zach nie wieder sehen, und der Gedanke ernüchterte sie. Die Vorstellung schmerzte. War sie etwa dabei, sich in Zach zu verlieben? Hatte sie sich am Ende längst in ihn verliebt?
    Emma setzte sich auf und umfasste sein Gesicht mit beiden Händen. „Wenn ich es richtig sehe, ist der wiederholte Sex zwischen uns der direkte Weg ins Verderben. Ich will ein bisschen Abstand haben und darüber nachdenken, was wir da eigentlich machen.“ Damit erhob sie sich von Zachs Schoß und stand auf. Er fuhr fort, sinnlich ihre Taille und ihre Schenkel zu liebkosen. Emma holte tief Luft und regte sich nicht, als seine Finger ihren Zauber woben, bis sie nichts anderes mehr wollte, als ihn zu lieben.
    Doch dann ergriff sie sein Handgelenk und sah ihn an. „Warte, Zach.“
    Er stand auf und zog sie an sich. „Ich will dich, Emma“, hauchte er, „ich will dich die ganze Nacht lieben.“
    „Ein Teil von mir will das auch, aber der andere warnt mich, dass es Leichtsinn wäre. Du hast mich nicht angestellt, um deine Geliebte zu werden. Darüber waren wir uns einig. Bis zum Ende meiner Anstellung darf sich das, was am Wochenende geschah, nicht wiederholen. Ansonsten will ich irgendwann gar nicht mehr gehen.“
    „Mich kümmert nur, was wir im Moment beide wollen. Küsse haben mit deinem oder meinem Job nichts zu tun. Ich wollte dich nicht mal länger als einen Tag behalten, aber du bist eine so verdammt gute Sekretärin, dass ich es doch getan habe. Ich habe gerade vier Tage hinter mir, an denen ich dich ständig haben wollte. Die ganze Zeit war ich in deiner Nähe, habe mich nach dir gesehnt und wollte dich küssen, umarmen und lieben.“
    Zach sprach das aus, was auch Emma empfunden hatte. Die ganze Zeit über hatte sie ihn angesehen und sich ständig gewünscht, sie könnten irgendwo hingehen, wo sie alleine miteinander wären. Gleichzeitig war ihr bewusst, wie hoffnungslos eine Beziehung mit Zach war.
    „Du und ich sind zu unterschiedlich, als dass wir etwas miteinander haben könnten. Dir mag das egal sein, aber mir bedeutet es viel. Du hast meine Familie ja kennengelernt; mein Lebensstil unterscheidet sich vollkommen von deinem. Wenn wir unsere Affäre jetzt fortsetzen, erreicht sie eine Stufe, auf der ich emotional betroffen bin, du aber nicht. Ich kann Sex und Gefühle nicht einfach trennen.“
    Zach zog sie an sich. „Dann küssen wir uns eben nur, und du sagst Stopp, wenn es dir reicht.“
    „Wenn wir das machen,

Weitere Kostenlose Bücher