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Roulette der Liebe

Titel: Roulette der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Lowell
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.ich...« erwiderte sie atemlos, als sich seine Zähne stärker in ihre weiche Haut gruben.
    Wieder umschlossen seine Fingerspitzen ihre Knospen, zogen sanft daran. Eves Atem ging keuchend und stoßweise, als sie sich Reno wie ein Bogen entgegenwand. Die Bewegung ließ ihn tiefer auf ihren Hüften rutschen, und dennoch immer noch nicht dahin, wo sie ihn haben wollte. In unerträglicher Spannung ballte sie ihre Hände zu Fäusten. Sie rieb sich an ihm, fordernd, verlangend.
    »Öffne deine Beine«, flüsterte er.
    Er bewegte seine Hüften gerade so weit, um leicht über Eves pulsierende Weiblichkeit zu streifen. Die Liebkosung entlockte ihr einen dunklen, gebrochenen Schrei und ließ flüssiges Feuer zwischen ihren Schenkeln glühen. Sie warf sich hastig hin und her, wollte mehr von der süßen Lust, die er in ihr entflammt hatte.
    »Mehr«, murmelte er rauh. »Zeig mir, daß du mich willst.«
    Wieder drängte sie sich an ihn.
    »Mehr, gata. Du weißt, du wirst es mögen. Zieh die Knie an.«
    Eve tat, worum Reno sie bat. Sie spreizte die Beine, bis er leicht zwischen ihren Schenkeln lag. Langsam begann er, ihre Brustspitzen zu reizen, beobachtete sie, während er an den empfindlichen, rosigen Hügeln saugte.
    »Ja«, sagte Reno, als Eve ihm ihre Hüften entgegenhob. »Genau so. Zeig mir, daß du mich willst. Zeig es mir!«
    Die sinnliche Qual, die seine Hände und seine Lippen in ihr geweckt hatten, waren Eve nicht genug. Sie verlangte nach mehr. Unruhig warf sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere, während sie Erleichterung von der quälenden, drängenden Begierde suchte, die sie immer fester zu umklammern schien.
    »Reno, ich...« Eve biß sich auf die Lippen und erschauerte.
    »Ich weiß. Ich kann es sehen.«
    Ihre Spitzenhosen hatten keinen Mittelsaum, erlaubten Renos Fingerspitzen, unentdeckte Geheimnisse zu erforschen, alle - bis auf eines
    - zu liebkosen.
    »Und ich kann es fühlen«, murmelte er heiser.
    Es war beides, Angst und Leidenschaft, das sie nach Atem ringen ließ, als ihr bewußt wurde, wie ungeschützt sie vor Reno lag.
    Zögernd strich er über die zarte Knospe, die vor Begierde angeschwollen war. Die Erregung, die Eve bei seiner Berührung durchzuckte, war so heftig, daß sie laut aufschrie.
    »Noch einmal«, drängte Reno. Wieder rieb er sie mit seinem Daumen, reizte und lockte sie mit dem, was er ihr auch jetzt wieder vorenthielt.
    Sie stöhnte wollüstig.
    »Laß mich deine Lust spüren«, flüsterte er. »Jetzt.«
    Dann berührte er sie, und sie gab ihm, was er gefordert hatte. Der heisere Laut seiner Befriedigung war eine weitere zarte Liebkosung, ein weiterer köstlicher Peitschenschlag der Leidenschaft über ihr erregtes Fleisch.
    »Du bist wie eine Quelle, die bei meiner Berührung anschwillt«, murmelte er.
    Wieder strichen seine Fingerspitzen über die Knospe in ihrem Schoß, und wieder lösten sie einen Strom der Verzückung in ihr aus.
    »Ich mag das, gata.«
    Seine Finger bewegten sich, glitten ganz sacht über ihr heißes, feuchtes Fleisch.
    Eve stöhnte und wand sich unter der zarten Berührung, die wilde Ströme von Feuer durch ihren Körper sandte. Sie bemerkte nicht, wie Renos Fingerspitzen von festem, samtigem Fleisch ersetzt wurden. Sie merkte nur, daß er sie nicht mehr an der einen, einzigen Stelle berührte, an der sie berührt werden mußte. Ihre Nägel kratzten über seinen Rücken in einem Verlangen, das sie nicht länger unterdrücken konnte.
    Reno bedauerte, daß sein Hemd ihn daran hinderte, die scharfen Krallen seiner heißblütigen kleinen Katze zu spüren. Er lächelte und reizte Eve noch ein wenig mehr, umkreiste die weiche Knospe, ohne sie ganz zu berühren. Wieder grub sie ihre Nägel in seinen Rücken, und er stieß ein kehliges Lachen aus, trotz seines eigenen unerfüllten Verlangens.
    Feiner Schweiß bedeckte Renos Körper, während Eve sich lustvoll unter ihm wand. Noch niemals hatte er eine Frau dazu gebracht, ihn so heftig zu begehren. Die leichteste Berührung seiner Finger erwiderte sie mit hervorströmender feuchter Lust. Er genoß es mit wilder Intensität, schwelgte in Eves leidenschaftlicher Hitze. Es drängte ihn so heftig, sie zu nehmen, daß er vor Begierde am ganzen Körper zitterte.
    Doch ganz gleich, wie sehr sich Eve auch unter ihm wand und aufbäumte, um ihn dazu zu bringen, die sanfte Knospe, die er erweckt hatte, zu liebkosen - Reno entzog sich ihr immer wieder.
    »Warum?« fragte Eve schließlich.
    »Ich will hören, wie du nach mehr

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