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Rubinroter Schatten - Frost, J: Rubinroter Schatten - Eternal Kiss of Darkness (Night Huntress World/ Cat & Bones Welt 2)

Rubinroter Schatten - Frost, J: Rubinroter Schatten - Eternal Kiss of Darkness (Night Huntress World/ Cat & Bones Welt 2)

Titel: Rubinroter Schatten - Frost, J: Rubinroter Schatten - Eternal Kiss of Darkness (Night Huntress World/ Cat & Bones Welt 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeaniene Frost
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überrascht hatten. Seine Taten hatten Kira offensichtlich schockiert, aber als sie in den finsteren Tiefen des Ozeans ausgeharrt hatten, um ihre Verfolger abzuschütteln, hatte sie ihn zärtlich in den Armen gehalten. Kiras Stimme war etwas tiefer geworden, als sie ihm gesagt hatte, sie würde sich auf die Suche nach einer Dusche machen. Er war sich nicht sicher, ob auch ihr Duft sich verändert hatte; sie roch noch so intensiv nach Meer, dass es ihm unmöglich war, feine Nuancen der Lust zu erschnuppern. Aber in ihren Augen hatte er gemeint, ein leises grünes Funkeln zu erkennen, bevor sie sich umgedreht hatte.
    Er beschloss herauszufinden, ob er richtiglag.
    Wasserrauschen ertönte, als Mencheres die erste Treppenstufe erklomm. Langsam stieg er höher und lauschte dem Rascheln feuchter Kleidung, die abgelegt wurde, dem leisen, genüsslichen Seufzen, das Kira ausstieß, als sie unter den Duschstrahl trat. Er folgte den Geräuschen in den ersten Stock, immer den feuchten Fußspuren nach, die Kira auf dem Marmor hinterlassen hatte, angelockt von dem Badezimmer, in dem sie sich befand.
    Dem Badezimmer mit der offen stehenden Tür.
    Mencheres zog sich das nasse Hemd aus und ließ es zu Boden fallen. Schuhe und Hose folgten. Das ruinierte Handy in seiner Tasche kam mit einem leisen Plumpsen auf dem Marmorfußboden auf. Dann trat er nackt ins Badezimmer.
    Dampf hüllte ihn ein, als er die Dusche betrat. Kira stand mit dem Rücken zu ihm unter dem Wasserstrahl, ihr Körper schimmerte sanft. Durch die Nässe wirkte ihr Haar dunkel topasfarben und bedeckte schwer ihre Schultern.
    Ohne Zögern ließ sie sich in seine Arme sinken, und tiefe Erleichterung überkam ihn. Erst da wurde ihm bewusst, wie sehr ihre Zurückweisung ihn gekränkt hätte. Seine Hände zitterten fast, als er sie über ihren glatten, geschmeidigen Körper gleiten ließ. Meine Kira. Meine starke, schöne dunkle Lady.
    Er küsste ihren Nacken, das Wasser des Duschstrahls lief ihm über das Gesicht. Sie stieß ein leises Stöhnen aus, wollte sich umdrehen, aber er hielt sie zurück. In seiner Ungeduld hatte er ihren Körper bisher noch nicht ausgiebig genug erkundet. Das wollte er nachholen. In vollen Zügen. Bis sie es vor Verlangen nach ihm nicht mehr aushalten konnte.
    Mencheres breitete Kiras Arme aus, drückte sie so gegen die Duschwand, dass sie leicht nach vorn gelehnt stand. Seine Hände liebkosten sie von vorn, während er den Mund über ihren Rücken wandern ließ und die kleinen, keuchenden Seufzer genoss, die ihr dabei entschlüpften. Auch seine Macht umhüllte sie, beschäftigte sich mit all den Winkeln ihres Körpers, die seine Hände noch nicht erreicht hatten. Als seine Lippen zum unteren Teil ihres Rückens vorgedrungen waren, hob er die geistige Barriere auf, die ihn von ihr abschirmte, sodass Kira seine Begierde ungefiltert spüren konnte. Seine Vorfreude und Lust, als er ihre Hinterbacken spreizte und die Zunge zwischen sie gleiten ließ.
    Sie schauderte und stieß einen scharfen Laut aus. Er spreizte ihre Beine noch weiter, sank auf die Knie, suchte ihr Lustzentrum. Mit dem nächsten Lecken hatte er es gefunden und zog sie enger an sich. Sie beugte sich noch weiter nach vorn, drückte den Rücken durch.
    » Bitte«, keuchte sie. » Ich muss dich anfassen.«
    Mit zittrigen Knien stand sie da, während seine Zunge mit kreisenden Bewegungen tiefer in sie eindrang. Er atmete ein, schwelgte in ihrem Duft, ihrem Geschmack und ihrem Schaudern, das er als Vibrationen an seinen Lippen spüren konnte. Seine Macht hielt sie aufrecht, während seine Hände sie weiter liebkosten, ihr Saft seine Zunge benetzte und ihr Stöhnen in Schluchzen überging. Sie lehnte sich zurück, wiegte sich ekstatisch. Eine Aufforderung an ihn, seine Zunge schneller und tiefer in sie zu stoßen. Ein animalisches Gefühl des Triumphs erfüllte ihn, als ihr Saft über seine Lippen rann, während das Wasser weiter auf sie niederprasselte.
    » Jetzt, jetzt, jetzt«, schrie sie fast und hörte auf, sich an der Wand abzustützen, um seine Hände zu ergreifen.
    Mencheres erhob sich geschmeidig und drang mit einem kraftvollen Stoß in sie ein. Ein Aufschrei entfuhr ihr, allerdings nicht vor Schmerz, und ihr Körper schloss sich fest um sein Geschlecht, ekstatisch, nicht angespannt. Er stieß ein gutturales Stöhnen aus, packte ihre Hüften und begann, sich mit langsamen, tiefen Stößen in ihr zu bewegen. Sie war so eng, so feucht, jedes Pressen ihres Körpers erfüllte den

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