Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)
heißen Arschbacken. Schmerzvolles Stöhnen erklang.
Unbeherrscht krallten sich die Finger fest in das heiße Fleisch und Tyler
schrie auf.
Der Schrei und Lukes Gebrüll in seinem Kopf rüttelten ihn
wach. Ryan schüttelte sich kurz, griff dann prüfend an Tylers Schwanz, überzeugte
sich ob dieser noch erregt war. Eindeutig ja. Das Teil war hammerhart. Trotz
der Schmerzen, die der Hübsche ohne Zweifel haben musste, war er immer noch
geil.
Kurz plagte Ryan das schlechte Gewissen und er streichelte
sanft und beruhigend über die geschundene Haut, achtete darauf, Tyler keinen
weiteren Qualen auszusetzen. Leises Seufzen seines Opfers belohnte ihn dafür.
Jetzt konnte Ryan aber nicht mehr warten. Die pochende Härte zwischen seinen
Beinen verlangte ihr Recht.
Langsam zog er sich aus, genoss dabei den Anblick, den Tyler
bot. Er holte Gleitgel aus dem Regal und verteilte es großzügig in der süßen
Spalte seines Partners. Vorsichtig zog er dessen Backen auseinander, schob
einen Finger tief in die sich willig präsentierende Enge.
Ryan zwang sich zu Geduld, unterstützt von Lukes
Durchhalteparolen. Er hatte dem zerbrechlichen Wesen unter seinen Händen schon
genug zugemutet, auch wenn diesem das offensichtlich gefallen hatte.
Tyler stöhnte, drängte sich ihm verlangend entgegen. Einen
Moment dehnte Ryan den Süßen noch vor, legte dann sein Glied an die Rosette und
drang Zentimeter für Zentimeter in die heiße Enge. Bis zum Anschlag steckte er
jetzt in dem kleinen Hintern, spürte an den Lenden die Hitze von dessen
glühenden Arschbacken.
Er nahm einen langsamen Rhythmus auf, wollte das geile
Gefühl so lange wie möglich auskosten. Als er den Blick über Tylers Körper
gleiten ließ, stellte er fest, dass der seinen Kopf verrenkte, um ihn ansehen
zu können. Ihre Blicke saugten sich aneinander fest. Ryan wurde immer heißer,
diese dunklen Augen strahlten etwas aus, er konnte es nicht benennen. Aber auch
Tyler schien sich nicht von ihm lösen zu können.
Ryan fickte ihn jetzt härter, griff um die schlanke Hüfte
vor ihm, schloss seine Faust um den harten Schwanz und wichste ihn grob.
Unter lautem Stöhnen erklang es: „Fick mich ... ja ...
härter!“
Ob dieser erneuten Provokation schlug er mit der flachen
Hand auf den roten Hintern des Kerls. Das Stöhnen wurde lauter. Erneut schlug
er zu und wieder, und wieder. Ryan war am Ende seiner Beherrschung, er rammt
sich noch ein paar Mal in das heiße Loch, dann spritzte er keuchend ab. Er
spürte das Zucken von Tylers Schwanz und schon lief ihm dessen Samen über die
Hand.
Schwer atmend verharrte Ryan, genoss das Gefühl der
Befriedigung. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, löste er sich von Tyler,
befreite diesen von allen Fesseln und half ihm, sich aufzurichten. Der stand
etwas zittrig auf seinen Beinen und Ryan nahm ihn in den Arm. Matt sank der
Hübsche gegen ihn, legte den Kopf vertrauensvoll an Ryans Schulter.
„Geht es?“, fragte er leicht besorgt.
„Alles klar, ich bin nur etwas schlapp.“ Tyler strahlte ihn
schon wieder an, war aber etwas blass um die Nase.
„Leg dich hin, ich hol uns was zu trinken“, befahl Ryan,
brachte Tyler wieder zur Liege und half ihm, sich auf den Bauch zu legen. Sitzen
wäre vorerst keine gute Idee.
Erkennen
Ryan schloss die Tür auf und begab sich auf den Weg zur Bar.
Unterwegs kam ihm ein Mann entgegen. Woher kannte er das Gesicht? Abgelenkt,
wie er im Moment war, wusste er nicht, wo er ihn hinstecken sollte.
Verdutzt sah er, dass Michael immer noch an der Bar stand.
Der grinste ihn frech an.
„Na, endlich fertig, können wir jetzt abhauen?“
„Ich hab doch gesagt, du musst nicht warten. Außerdem bleibe
ich noch hier, ich hole nur was zu trinken.“ Bei der Kellnerin bestellte er
zwei Wasser, die sie ihm auch umgehend anreichte.
„Michael hau ab nach Hause, das dauert bei mir noch ne
Weile.“ Damit drehte er sich um, ließ seinen Freund einfach stehen.
Als er die Folterkammer erneut betrat, stand der Mann, der
ihm vorhin begegnet war, bei Tyler. Ein unsicherer Blick traf ihn aus den
schönen Augen. Den Fremden knurrte er an:
„Ich habe heute keine Zeit für dich, Rod. Es ist mein freier
Abend und ich bin privat hier.“
Aha, das war Rod, und Ryan schlagartig wurde ihm klar, woher
er den Wichser kannte. Dieser Dämon intrigierte schon lange gegen den
Herrscher, versuchte immer wieder, mit diversen Gerüchten, die
Dämonenbevölkerung aufzuwiegeln. Außerdem stand er schon lange im Verdacht,
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