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Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)

Titel: Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Vos
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in
Drogengeschäfte verwickelt zu sein.
    „Raus hier!“, herrschte Ryan den Typ an.
    Wütend drehte dieser sich um, musterte Ryan mit bösem Blick
und zischte Tyler zu:
    „Wir sprechen uns noch.“
    Dann verließ er den Raum, knallte die Tür hinter sich zu.
    „Es tut mir Leid, Ryan. Der Typ ist ein Kunde, aber wir
waren nicht verabredet. Außerdem hatte ich mir den Abend frei gehalten.“
    Ryan setzte sich an den Rand der Liege, reichte Tyler das
Wasser. Der nahm es mit einem dankbaren Blick entgegen, trank es gierig aus.
    „Kennst du den Kerl schon länger?“
    „Eigentlich nicht. Sunny hat ihn zu mir geschickt. Er wollte
härteren Sex, hat er jedenfalls gesagt, aber gelaufen ist in der Richtung bisher
nichts. Er hat sich zwei Mal einen blasen lassen. Die meiste Zeit hat er nur
gequatscht, mich gefragt, ob ich Dämonen mag, ob ich mich nicht als Wirt
registrieren lassen wollte und so einen Dreck.“
    Bei Ryan klingelten sämtliche Alarmglocken. Sollte Tyler der
Callboy sein, für den Sunny einen Dämon finden wollte? Stand sie mit Rod in
Verbindung, damit dieser jemand Passenden fand? Hatte Baker auch Wind von der
Sache bekommen?
     
    „Sag mal mein Schöner, hat Sunny häufiger mit Rod zu tun?“
    „Sie haben schon oft zusammengesessen, entweder vorne an der
Bar, oder in Sunny‘s Büro, warum?“
    „Das kann ich dir nicht sagen, es geht um eine polizeiliche
Ermittlung. Du hast heute Morgen gesagt, du würdest dich nie als Wirt zur
Verfügung stellen. Hast du das Sunny schon mal gesagt?“
    Ganz in seine Gedanken verstrickt, merkte Ryan gar nicht,
dass er Tyler sanft und zärtlich über den Rücken strich. Erst als dieser mit
heiserem Stöhnen „Ja“ hauchte, fiel ihm auf, dass dessen Augen schon wieder
ganz verschleiert waren.
    „Bist du schon wieder heiß?“, fragte er ihn leise.
    „Ja. Ich habe den ganzen Tag einen Steifen gehabt, das weißt
du doch. Und wenn du mich so berührst …“ raunte diese geile Stimme ihm zu.
    „Du hast es doch so gewollt. Außerdem hast du behauptet, du
müsstest heute arbeiten.“
    Damit drehte Ryan den Süßen auf den Rücken, streichelte
weiter über den schlanken Körper. Er beugte sich zu Tyler hinunter, legte die
Lippen auf dessen leicht geöffneten Mund. Seine Zunge drang tief in ihn ein,
leckte die heiße Höhle genüsslich aus.
    Der schmale, heiße Körper machte ihn verrückt, er wollte den
Jungen auch schon wieder ficken. Als eine suchende Hand über seinen Schwanz
strich, stöhnte er in Tylers Mund.
    „Ich habe darauf gehofft, dass du zu mir kommst. Ich wollte
für dich so geil sein, wie es nur geht. Besorg es mir noch mal … Ryan … bitte
...“, flüsterte der Süße an seinen Lippen.
    Darum brauchte er kein zweites Mal zu bitten. Die Worte
trieben Ryans Lust in die Höhe. Blitzschnell war er nackt. Stellte sich an das
Ende des Tisches, zog Tyler näher heran, legte dessen Beine über seine
Schultern und drang mit einer geschmeidigen Bewegung in ihn ein. Sie stöhnten
beide laut auf.
    Der Junge macht mich dauergeil, schoss es Ryan durch den
Kopf. Dabei rammte er seinen Ständer bis zum Anschlag in den heißen Körper.
Keuchend beobachtete er, wie Tyler selbst Hand an sich legte, seinen Ständer
langsam rieb.
    Sie sahen sich tief in die Augen und Tyler versetzte ihn in
Ekstase, als er sich lasziv über die Lippen leckte. Ryan hielt den Körper des
Jungen an den Hüften fest, fickte ihn tiefer, traf dabei immer wieder dessen
G-Punkt. Der Kleine bearbeitete seinen Ständer schneller, stöhnte hektisch
dabei.
    Innerhalb kürzester Zeit jagte Ryan sie über die Kante,
beide schrien auf, ergossen sich in heißen Wellen. Nach ein paar tiefen
Atemzügen schnappte Ryan sich Tyler, riss ihn in seine Arme und küsste ihn
hingebungsvoll.
    „Was machst du nur mit mir? So eine Knutscherei ist eigentlich
nicht mein Ding. Mit dir könnte ich das stundenlang“, flüsterte Ryan nach
einiger Zeit.
    Mit verträumten Augen sah der Junge ihn an, seine Hände
spielten mit Ryans Haaren.
    „Du machst mich auch ganz irre, ich könnte ewig in deinen
grünen Augen versinken.“
    Ryan presste sich noch dichter an den Schönen. Er musste auf
ihn aufpassen, Tyler durfte nicht in Sunny‘s Fängen hängen bleiben. Irgendwann
würde er dabei kaputt gehen, der Kerl war nicht so hart, dass er dieses Leben
auf Dauer aushalten würde.
    Doch jetzt musste Ryan sich von ihm trennen. Morgen musste
er fit sein, er hatte einen Fall zu lösen. Danach konnte er sich näher mit
Tyler und

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