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Titel: Safari Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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sollte.« Ihr Blick richtete sich auf ihn. »Du lernst, Marc. Du zeigst gewisse Ansätze. Natürlich«, fügte sie hinzu, »wenn man seinen Aufstieg am Grund der zerebralen Niederung beginnt, sind spürbare Fortschritte leichter zu erzielen.«
    Braouks Kondition war, wenngleich beeindruckend, so doch endlich. Die Anaaragi-Saga stellte hohe Anforderungen an den Vortragenden, und Teil zwölf ganz besonders. Der Tuuqalianer zeigte erste Anzeichen des Erlahmens.
    »Wie lange noch?« Der heftig wedelnde Schwanz verriet zwar Georges Aufregung, aber jeder Vilenjji würde das auf seine offenkundige Freude an der laut erschallenden Rezitation des Riesen zurückführen.
    Walker sah Sque fragend an. Solange es nur relativ bald geschah, war es ihm egal, wann sie den Zug machten, und Sque würde es zu schätzen wissen, wenn sie diejenige war, der die Entscheidung abverlangt wurde. Dennoch überraschte ihn ihre Antwort.
    »Morgen, bei der ersten Fütterung der Tagaktiven. Ich weiß, dass die Vilenjji Licht mögen, ebenso wie die meisten ihrer Gefangenen. Jene, die Nachtschicht haben, werden müde und darum wahrscheinlich weniger wachsam und reaktionsschnell sein als gewöhnlich, während die, die für den Tagdienst eingeteilt sind, noch nicht so wach und munter sein werden, um in der allgemeinen Verwirrung, die wir zu säen hoffen, den Überblick zu behalten.«
    Walker nickte und warf einen raschen Blick auf den aufgeregten Hund. »George?«
    »Ich will am liebsten keinen Katzenfurz mehr länger warten«, murmelte der Hund ungeduldig. »Wir haben schon so lange über diese Sache gesprochen und sie geplant, dass ich kaum mein Wasser halten kann, wenn ich daran denke.« Unter buschigen Brauen sahen braune Augen zu dem Menschen hoch. »Marc, selbst wenn wir das durchziehen können, glaubst du wirklich, dass es zu irgendetwas führt?«
    »Ich weiß es nicht.« Walker schaute weg. »Aber ich weiß, dass es besser ist, die Initiative zu ergreifen, als Däumchen zu drehen. Vielleicht ergibt sich ja auch etwas Unerwartetes. Wir können keinen Nutzen aus einer Gelegenheit ziehen, wenn wir sie nicht vorher schaffen.«
    »Eklatant offensichtlich.« Wie ein langer, empfindungsfähiger rosa Wurm bewegte sich Sques Mundröhre langsam hin und her. »Da gibt es ein kleines Problem, das bis jetzt noch nicht zur Sprache gekommen ist. Ich war etwas zögerlich, es anzusprechen, weil ich fürchtete, es könnte ihm falsches Gewicht zugemessen werden.«
    Die Augenstiele des Tuuqalianers waren jetzt direkt auf sie gerichtet, ein untrügliches Zeichen, dass seine Ausdauer nachließ. »Welches Problem?«, fragte Walker knapp.
    Zum ersten Mal, seit er ihr begegnet war, schien Sque unsicher zu sein. »Wenn unserem Glücksspiel ein wie auch immer gearteter Erfolg beschieden sein sollte, dann wird es nötig sein, diesen anschließend angemessen zu sichern, um ihn später ausbauen zu können.«
    »Darüber haben wir doch schon gesprochen«, erinnerte Walker sie. »Je nachdem, wie sich die Dinge entwickeln, werden diejenigen, die Nahrung brauchen, so gut es geht selbst nach etwas Essbarem suchen müssen.«
    Sie war weiterhin sichtlich beunruhigt. »Es ist nicht so sehr die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln, welche mir Sorgen bereitet, als vielmehr das potenzielle Unvermögen, eine hinreichende Menge bestimmter spezifischer Ingredienzien zu erlangen.«
    Es dämmerte Walker. Er sah ihr fest in die Augen, ohne zu überlegen, ob irgendwelche spionierenden Vilenjji den abrupten Wechsel seiner Aufmerksamkeit bemerkten. »Deine tägliche Ration Si’dana und Joqil! Du hast Angst, ohne deine Stimulantia auf Turkey zu kommen!«
    »Die von dir benutzte Metapher übersetzt sich nicht besonders gut, aber der allgemeine Gedanke ist klar.« Sie straffte sich leicht, wobei sich die Tentakel unter ihr bauschten. »Es sind ›Kräuter‹!«
    »Na klar«, murmelte George. »Kräuter, die du ›wirklich magst‹. Es ist nicht so, dass du süchtig oder so was wärst.«
    »Au contraire, ich bekenne mich zu dieser Sucht!« Silberne Augen richteten sich auf den Hund. »Ich bin nicht jemand, der die Gegebenheiten der Realität wegdiskutiert. Die Frage ist, was kann in dieser Angelegenheit getan werden?«
    Walker schickte sich an, aufzustehen. Die Ereignisse waren zu weit fortgeschritten, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Notfalls war er auch bereit, ohne die K’eremu weiterzumachen. Besser einen schlecht vorbereiteten Versuch starten als gar keinen.
    »Du musst eben deine Dosis

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