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Safe!

Safe!

Titel: Safe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M.C. Steinweg
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Marc auf einer Matratze wälzen. Nicht gut! Denn als Reaktion darauf pulsierte es lustvoll dort, wo Eves große Zehen zusammen wuchsen, ihre Brustwarzen verhärteten sich und eine leichte Röte überzog ihr Gesicht. Es war ja nicht so, dass sie nicht wusste, was mit ihr los war, doch musste das ja nicht auch noch Marc zu Teil werden.  Hoffentlich sah er ihr nicht an, wie es um sie stand! Eve räusperte sich und versuchte nicht auf ihre Gedanken einzugehen.
    ››Ich wollte gerade frühstücken gehen.‹‹
    ››Schade‹‹, bedauernd zuckte Marc mit seinen Schultern, ››so schnell bin ich nicht geduscht und angezogen, als dass ich dir noch Gesellschaft leisten könnte. Hätte ich gewusst, dass du heute schon wieder so früh auf den Beinen bist, dann wäre ich jetzt schon mit allem fertig. Kann ich dich dann gleich an deinem Zimmer abholen? Vielleicht so gegen zehn Uhr?‹‹
    Marcus hatte Eve schon bemerkt, kaum dass sie den Pool erreicht hatte. Ihm gefiel die Vorstellung, dass er sich ihr fast unverpackt präsentieren konnte. Sollte sie ruhig schauen, was er zu bieten hatte. In den letzten Wochen hatte er hart trainiert. Dieser Job in Las Palmas hatte ihn für seinen Geschmack viel zu lange auf einen Bürostuhl gefesselt. So weit von seiner Heimat entfernt, hatte er sich seinen Ausgleich beim Sport geholt. Jetzt konnte sich sein Körper wirklich sehen lassen.
    Bedauerlicherweise, war das Timing für sein Training nicht so gut gewesen, denn er verpasste das Frühstück mit Eve. Pech, woher sollte er auch wissen, dass sie so früh auf war? Er hätte nur zu gerne gesehen, wie sie lächelte oder so niedlich aus ihrer Kaffeetasse trank wie gestern aus dem Wasserglas. Kerl, das hatte ihn gestern total scharf gemacht. Die halbe Nacht hatte er sich ihr Gesicht vorgestellt, wenn sie ihm einen blies. Er spürte wie sein Sack bei diesem Gedanken erneut anfing, zu Kribbeln und seinen Schwanz zum Konsistenzwechsel anregte.
    Schnell ließ er das Handtuch auf Hüfthöhe sinken. Evelyn musste nicht unbedingt wissen, wie es um ihn stand. So konnte er auf keinen Fall zu seinem Zimmer zurückgehen. Also noch eine Runde schwimmen. Die Aussicht Schwimmhäute zwischen seinen Fingern zu entwickeln, wurde langsam real.
    Evelyn betrachtete Marc, er sah tatsächlich ein bisschen geknickt aus und wenn sie ehrlich war, musste sie zugeben, dass sie seine Gesellschaft zum Frühstück schon gerne genossen hätte. Nicht schlimm, tröste Eve sich, dafür würde sie heute den ganzen Tag mit ihm haben.
    ››Zehn Uhr passt prima Marc. Ich freue mich auf unseren Ausflug.‹‹
    Bevor Eve sich umdrehte, gönnte sie sich nochmal einen schnellen Blick und lief dann zügig zum Restaurant. Plötzlich fühlte sie sich wie ein verliebter Teenager. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, in ihrem Bauch flatterten Schmetterlinge und streichelten sie zärtlich von innen. Mit einem glücklichen Dauerlächeln, welches überhaupt nicht zu ihrer Lage passte, saß Eve vor ihren Frühstücksbrötchen, das sie vor lauter Aufregung kaum aufessen konnte. Gleich sehe ich ihn wieder! Kurzzeitig tauchte der Grund ihrer Anwesenheit in ihren Gedanken auf. Doch sie wollte sich den Tag und die wunderschöne Stimmung nicht verderben lassen. Diesen Tag mit Marc zu verbringen, wünschte sie sich so sehr, dass sie sich nicht von den trüben Gedanken ihrer derzeitigen Situation ablenken lassen wollte.
    Nach einem gemütlichen Frühstück hängte Eve schließlich ihren Rucksack locker über eine Schulter und verließ den Frühstücksbereich des Restaurants. In ihrem Zimmer wartete sie dann sehnsüchtig darauf, dass es an ihrer Türe klopfte und Marc sie abholte. Um den Tag nicht so viel mit sich herum tragen zu müssen, entfernte sie ein paar Kleidungsstücke aus dem Rucksack. Dann setzte sie sich auf den Balkon und genoss die herrliche Morgenluft, während die Sonne stetig an Wärme gewann. Als es dann einige Zeit später laut und vernehmlich an ihrer Türe klopfte, fiel sie vor Schreck fast vom Stuhl. Ängstlich umklammerte sie ihren Rucksack, bereit ihr Leben zu verteidigen.
    ››Wer ist da ?‹ ‹ Fragte Eve vorsichtig hinter der verschlossenen Tür.
    ››Ich bin es, Marc. Bist du fertig ?‹ ‹ Seine Stimme würde sie immer wieder erkennen. Eve öffnete die Tür und ließ ihn eintreten.
    ››Hi Marc. Ja, ich bin so weit. Ich schließe eben die Balkontüre und ziehe die Vorhänge vor, dann können wir los.‹‹ Ohne ihm näher zu kommen, drehte Eve sich um und

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