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Safer (S)EX (German Edition)

Safer (S)EX (German Edition)

Titel: Safer (S)EX (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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an“, sagte er voller Bewunderung und betrachtete ihre entblößten Brüste sowie ihre Arme, die durch die herabgezogenen Ärmel dicht an den Körper gepresst wurden. „Zwei Freuden zum Preis für eine Mühe. Deine Brüste liegen nackt und zum Anbeißen vor mir, und durch das kleine Fesselspielchen kannst du dich nicht wehren, wenn ich mit ihnen mache, was ich will.“ Er sah ihr in die Augen. „Wenn ich mit dir mache, was ich will.“
    P.J. wurde rot und versuchte, ihre Arme zu befreien. Der obere Ausschnitt mit der gelösten Kordel gab zwar etwas nach, aber sie konnte ihre Arme höchstens zwei, drei Zentimeter zur Seite bewegen, ehe der Stoff erneut spannte. Sie versuchte, mit den Händen an dem gesmokten Mittelteil zu ziehen, damit es tiefer rutschte und sie die Arme dann ganz herausziehen könnte, aber Jared kniete sich hin, hob ein Bein über ihren Körper und setzte sich rittlings auf sie.
    „Du bist hoffentlich nicht klaustrophobisch veranlagt, Baby“, sagte er.
    „Nein.“
    „Dann genieß es einfach.“
    „Ich dachte, du stehst nicht auf Fesseln.“
    „Benutze ich denn welche? Ich will doch nur, dass es dir gut geht. Und du hast so empfindliche Brüste, dass ich glaube, du könntest allein dadurch zum Höhepunkt kommen, dass ich mit ihnen spiele.“
    „Was?“ Sie lachte laut auf, aber zu ihrer großen Beschämung brach dabei ihre Stimme. „Das geht doch gar nicht.“
    „Wetten, doch? Sie reagieren extrem.“
    P.J. schnaubte. „Sie sind so klein, dass man sie kaum erkennen kann“, meinte sie trocken und blickte verächtlich auf die von ihr geschmähten Körperteile hinab. Dass sie auf dem Rücken lag, machte sie in ihren Augen nicht gerade ansehnlicher.„Was redest du da eigentlich immer? Eine knappe Handvoll ist genau richtig. Deine Brüste sind wunderschön!“ Er ließ seine Zunge um ihre linke Brust kreisen und näherte sich dann der Knospe. „Und die hier sind überhaupt nicht klein, oder?“ Er blies warme Luft darauf, bevor er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.
    P.J. biss sich auf die Zunge, um nicht laut aufzujaulen. Himmel, fühlte sich das gut an! Und er hatte recht. Die Spitzen ihrer Brüste gefielen ihr sehr – sie waren das im wahrsten Sinne des Wortes herausragendste Merkmal ihrer Brüste, da sie recht lang wurden, wenn ihr kalt oder wenn sie erregt war. Und im Moment war sie äußerst erregt. Und ihre Brüste reagierten tatsächlich sehr empfindlich auf seine Berührungen, von sanftem Streicheln bis festem Kneifen, von weichem Lecken bis kräftigem Saugen.
    Das merkte er genau. „Ich glaube, all deine Nervenenden laufen dort an den Spitzen zusammen.“ Er drehte ihre Brustwarzen sanft zwischen den Fingern und biss dann vorsichtig zu, erst auf der einen Seite, dann auf der anderen.
    Und wieder schoss das Gefühl der Lust blitzartig von dort direkt zwischen ihre Beine, sodass sie aufschrie.
    „Wow!“ Jared musste sich heftig zusammennehmen, um nicht die Kontrolle zu verlieren. „Das war wohl schon ein kleiner Höhepunkt, was? Noch nicht der ganz große, nein, aber ein Orgasmus ist ein Orgasmus.“ Was für ein gefährliches Spiel! Würde er es schaffen, sich lange genug zurückzuhalten? Er küsste sie lang und intensiv auf den Mund. „Noch mal“, kommandierte er in dem Moment, da er wieder Luft holen musste. Er war fest entschlossen, sich ausgiebig um ihr Vergnügen zu kümmern. Nur so konnte er sich davon abhalten, einfach in sie einzudringen und unaufhaltsam seiner eigenen Befriedigung entgegenzustreben. Es ging nicht nur darum, dass er sich für einen besonders zuvorkommenden Liebhaber hielt. Er gab niemals seine Kontrolle auf. Niemals.
    Nun ja, gut, irgendwann tat er es doch. Aber nicht, bevor es nicht wirklich unumgänglich war.
    Und er würde bei Priscilla Jayne Morgan keine Ausnahme machen.
    Trotzdem bereitete es einige Mühe, diesen Vorsatz fest im Kopf zu behalten, als er mit der Hand unter ihr Kleid fuhr und sanft über ihren Spitzenslip strich, der eine letzte, hauchdünne Barriere bildete. Der Stoff war durch ihre Erregung bereits feucht, und er spürte, dass seine Selbstbeherrschung erneut um ein paar Grad nachließ.
    „Noch mal“, wiederholte er verbissen und schob seine Finger unter das Bündchen, um das warme, schlüpfrigfeuchte Zentrum ihrer Lust zu erkunden.
    „Oh!“ Sie stemmte sich seiner Berührung entgegen und hob dabei die Hüfte.
    Jared sog scharf die Luft ein und wünschte, sie könnte durch seine Lungen hindurch auch in die tieferen

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