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Safer (S)EX (German Edition)

Safer (S)EX (German Edition)

Titel: Safer (S)EX (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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irritiert. Warum verlangsamen? Sie hatte es noch nie zuvor mit einer Leidenschaft zu tun gehabt, die so heftig brannte, dass nichts weiter von ihr übrig bleiben würde als ein Haufen Asche. Das klang aufregend. „Und warum wäre das so schlimm?“
    „Weil unser erstes Mal länger dauern soll als ein paar Minuten.“
    Sie wollte gerade dagegenhalten, dass es doch auch ein längeres, langsameres zweites Mal geben könnte, als er sich wieder über sie beugte und ihren Hals küsste. „Weil ich dir dabei zusehen will, wie du dich vollkommen gehen lässt“, flüsterte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr, sodass sie auf der linken Körperhälfte von oben bis unten eine Gänsehaut bekam. „Aber das kann ich nicht, wenn ich selbst schon fast im Endspurt bin“, fügte er hinzu. „Und ich würde alles dafür geben, dich kommen zu sehen, P.J. – wenigstens ein Mal, vielleicht aber auch zwei oder drei Mal –, bevor ich die Kontrolle aufgebe.“
    Wenn das so weiterginge, würde sie allein von seinen Worten einen Orgasmus bekommen. Dazu diese wissenden Lippen, die sich einen Weg über ihren Hals bahnten … Diese erregende Zunge …
    P.J. spannte ihre Oberschenkel fest an, um nicht zu zappeln, und legte gleichzeitig den Kopf weiter in den Nacken, um Jared mehr Raum für seine Spielchen zu geben. „Ich höre da eine Menge Worte, Jared Hamilton. Wo bleiben die Taten, die auf solche Worte folgen sollten?“
    Danke, lieber Gott, danke, dass meine Stimme nicht gekrächzt hat. Schlimm genug, dass sie den Oberkörper eines vierzehnjährigen Jungen hatte – da wollte sie nicht auch noch wie einer klingen!
    „So so, Taten willst du? Kannst du haben.“ Er ließ seine Hände über ihren Hals und ihr Dekollete gleiten. „Habe ich dir schon gesagt, wie sehr mir dieses Kleid gefällt?“, flüsterte er. Seine Finger zogen feine Linien von ihren halb bedeckten Schultern bis zum Rand des gesmokten Oberteils im Carmen-Stil. Wieder hin, wieder zurück. Als er das nächste Mal den Stoff des Oberteils berührte, nahm er beide Enden der Schleife zwischen die Finger, die den Ausschnitt in der Mitte zusammenhielt. „Das wollte ich schon den ganzen Tag tun.“
    P.J. stützte sich auf den Ellbogen ab und beobachtete, wie Jared so langsam an der Schleife zog, als wollte er ein großartiges Kunstwerk enthüllen – und nicht ihre kaum vorhandenen Brüste.
    Der Ausschnitt weitete sich, bis der Stoff nur noch von den Brustwarzen gehalten wurde, die in ihrem erregten Zustand klein und fest aufragten. P.J. konnte Jared ansehen, dass er überlegte, ob er ihre Brüste tatsächlich schon ganz entblößen sollte. Offenbar entschied er sich dagegen, denn er rollte von ihr herunter, legte sich neben sie und stützte den Kopf auf eine Hand.
    Die andere Hand schob er unter ihren Rock, der normalerweise in drei abgesetzten Volants bis zur halben Wade gereicht hätte, jetzt aber bis über ihre Knie hochgerutscht war. Langsam neigte er den Kopf über ihre linke Brust. Dann sah er P.J. in die Augen, stülpte seine Lippen über die von rotem Stoff bedeckte Knospe und sog daran. Fest.
    Es war, als würde ihr ein Blitzstrahl aus Lust durch den Körper fahren. P.J. stöhnte laut auf und reckte sich seinem Mund entgegen. Ein überwältigendes Gefühl schoss von ihrer Brustwarze, die er auf so geschickte Weise bearbeitete, bis zu dem heißen, lüsternen, harten Punkt zwischen ihren Beinen.
    Ihre Ellbogen rutschten zur Seite, sodass sie wieder flach auf dem Rücken lag, und sie spreizte die Beine, bis das rechte Knie gegen Jareds Bauch stieß. Ihr fiel auf, dass sie hier nur dalag und alles, was er mit ihr anstellte, einfach so hinnahm, als stünde es ihr zu. Um auch ihm etwas Gutes zu tun, versuchte sie, sich zu ihm umzudrehen.
    „Nein.“ Sanft, aber bestimmt drückte er sie zurück. Der Stoff über ihrer Brust war feucht und durchsichtig geworden, und sobald er von ihr abließ, spürte sie es dort kühl werden. Dann erneut sein warmer Mund … erneut ein Schauer …
    Es bedurfte all ihrer Konzentration, sich nicht schon jetzt vollkommen gehen zu lassen. Sie keuchte angestrengt.
    Er murmelte etwas, das sie nicht verstand. „Wie bitte?“
    Jared hob den Kopf und grinste. „Stimmt, mit vollem Mund spricht man nicht. Ich sagte, ich komme schon noch rechtzeitig dran. Aber wenn mich all die Privatschulen eines gelehrt haben, dann das: Ladys first.“
    Er neigte sich vor, doch diesmal zog er an den Puffärmelchen, bis sie ihr von den Schultern rutschten. „Sieh dir das

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