Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sag erst, dass du mich liebst

Sag erst, dass du mich liebst

Titel: Sag erst, dass du mich liebst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie DeNosky
Vom Netzwerk:
Besitzer eines Schweins namens Dempsey.”
    „Carl hat dir eins seiner Hampshires geschenkt?” fragte sie ungläubig. „Dann ist er wirklich dankbar. Diese Tiere sind ziemlich wertvoll.” Hätte Ty nicht so niedergeschlagen ausgesehen, hätte sie gelacht. „Was hast du mit ihm gemacht?”
    „Ich hab’s in den Verschlag gebracht.” Er rümpfte die Nase und schüttelte angewidert den Kopf. „Zusammen mit einem Eimer voll wirklich übel riechendem Schweinefutter.”
    Jetzt konnte Lexi ihr Lachen nicht länger zurückhalten.
    „Willst du kein Schweinebesitzer sein?”
    „Nein.” Er kaum zu ihr und nahm sie in die Arme. Zärtlich berührte er mit den Lippen ihren Mund. „Und ich will jetzt auch nicht mehr darüber nachdenken.”
    Tys Kuss brachte ihren Puls in Aufruhr, und die Schmetterlinge in ihrem Bauch begannen zu flattern. Auch sie wollte nicht mehr an ein Schwein namens Dempsey denken.
    „Schläft Matthew?” wollte Ty wissen und hob den Kopf. Das Verlangen in seinen blauen Augen nahm ihr den Atem.
    „Ja. Er wird wohl ein paar Stunden schlafen”, meinte sie.
    Ty strich ihr liebevoll über die Wange. „Ich gehe schnell unter die Dusche. Es wird nicht lange dauern.”
    Lexi nickte und sah Ty nach. Ungeduldig wartete sie, bis er die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, bevor sie ihm folgte. Als sie das Rauschen des Wassers hörte, lächelte sie. Er hatte sie nicht gebeten, mit ihm zu kommen, aber es gab Dinge, die waren viel aufreizender, wenn sie überraschend geschahen.
    Als sie ins Bad trat und Tys maskulinen Körper hinter der Milchglasscheibe der Dusche sah, stockte ihr fast der Atem.
    Hastig zog sie sich aus, öffnete die Tür und trat hinein. „Ich wasche dir den Rücken, wenn du mir meinen schrubbst.”
    „Warum hast du so lange gebraucht?” fragte er mit rauer Stimme und zog sie an sich.
    Wenn sie mitbekommen hätte, was er gefragt hatte, hätte sie ihm auch eine Antwort geben können. Aber das Gefühl seines harten, feuchten Körpers an ihrem ließ ihren eigenen Körper vor Verlangen erglühen.
    Seine Hände glitten an ihrem Rücken hinab bis zu ihrem Po, bevor sie wieder hinaufwanderten und ihre Brüste umschlossen. Ty senkte den Kopf und begann, die Wassertropfen von ihrer Haut zu küssen. Sie erbebte, als er erst die eine Knospe zwischen die Lippen nahm und dann auch die andere mit seinen Zähnen und der Zunge neckte. Als er den Kopf wieder hob, küsste er sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geküsst worden war, und der Geschmack seiner Leidenschaft machte sie schwach und benommen.
    Lexi ahmte seine Bewegungen nach, indem auch sie mit den Händen an seinem Körper entlangglitt. Als sich ihre Finger um ihn schlossen, wurde sie mit einem lustvollen Stöhnen belohnt.
    Er nahm ihre Hände in seine und legte sie auf seine Schultern, während er sich vor sie hinkniete. „Du bist so schön”, sagte er und fuhr mit den Lippen über ihre samtweiche Haut.
    Er streichelte ihre Hüften, bevor er an der Innenseite ihrer Schenkel entlangfuhr. Als er ihre empfindlichste Stelle berühr te, hatte sie das Gefühl, in Flammen aufzugehen. Die Hitze drohte sie zu verschlingen, als Ty mit dem Finger in sie eindrang.
    Gerade als sie glaubte, dieses köstliche Gefühl nicht länger aushalten zu können, stand er auf und hob sie hoch. Ihre Blicke trafen sich, als Lexi seine Schultern umfasste und die Beine um ihn schlang. Schweigend stützte er sich ab und glitt dann in sie hinein.
    Lexi keuchte auf. Sie schloss die Augen und warf den Kopf zurück, während sie sich ihm entgegenstreckte, um ihn ganz in sich aufzunehmen.
    Langsam begann Ty sich zu bewegen, und ihr Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Mit jedem Stoß nahm die Lust noch zu, und sie genoss jede Sekunde dieses wunderbaren Augenblicks. Noch nie hatte sie etwas Derartiges erlebt. Ty schien zu spüren, dass sie bereit war, denn er umschloss ihren Po und presste sie noch fester an sich, während er den Rhythmus beschleunigte.
    Immer schneller, immer heftiger bewegten sich ihre Körper, bis ein Gefühl sie durchzuckte, das wie ein gewaltiges Feuerwerk war. Lexi klammerte sich an Ty und merkte, dass er kurz innehielt, bevor er dieses überwältigende, sinnliche Glücksgefühl mit ihr teilte.
    Langsam kehrte Lexi wieder in die Realität zurück, als Ty sich mit ihr auf den Boden der Dusche setzte und das Wasser ihr ins Gesicht spritzte. Erschöpft legte sie den Kopf auf seine Schulter.
    „So etwas habe ich noch nie erlebt”, flüsterte

Weitere Kostenlose Bücher