Salat macht dick

Vollkornprodukten stammen. Bitte beachten Sie Folgendes: Der Kickstart-Plan ist ein rigides Ernährungsprogramm, das nur kurzfristig angewendet werden sollte.
    Vorteile des Kickstarts
    1. Sie verlieren innerhalb von sieben Tagen ein bis drei Kilogramm in Form von Wasser, Giftstoffen und möglicherweise auch Körperfett.
    2. Während Sie abnehmen, setzt Ihr Körper Giftstoffe aus Fettzellen in den Blutkreislauf frei, was schädlich sein kann. Durch entgiftende Maßnahmen können Sie diese schädlichen Toxine binden und sicher aus dem Körper entfernen.
    3. Wenn Sie viel Körperfett abnehmen möchten und an irgendeinem Punkt während des Programms einen Stillstand erreichen, könnte das auf zu viele Toxine in Ihrem Blut zurückzuführen sein. Durch eine Wiederholung des Kickstarts können Sie diesen Stillstand eventuell überwinden und die Fettverbrennung wieder ankurbeln.
    Leitfaden für den Kickstart
    â€¢ Sie essen alle vier Stunden eine PK-Kombi.
    â€¢ Sie können jede Mahlzeit zu jeder Tageszeit essen, zum Beispiel das Frühstück als Mittagessen. Passen Sie den Plan Ihren individuellen Lebensgewohnheiten an.
    â€¢ Wählen Sie für jede Mahlzeit ein mageres Protein und frisches Obst oder Gemüse als Kohlenhydrat aus. Sie können Gemüse auch kochen, doch frisches, rohes Obst und Gemüse führt bei diesem Programm am schnellsten zur Gewichtsabnahme. Wenn Sie keine Produkte aus biologischem Anbau kaufen, waschen Sie sie gründlich, um schädliche Chemikalien, Wachse und Erde zu entfernen. Oder spülen Sie sie in einer Lösung aus warmem Wasser, ein wenig Essig und Meersalz.
    â€¢ Innerhalb der Ernährungspläne ist der Nährstoffgehalt der einzelnen Mahlzeiten aufgeführt. Sie können Ihre individuelle Portionsgröße ermitteln, indem Sie die Größe Ihrer Handfläche als Maß für die Proteinmenge und Ihre mit der anderen Hand umschlossene Faust als Maß für die Kohlenhydratmenge pro Mahlzeit verwenden. Sie können die Portionen halbieren, um eine Mahlzeit durch zwei Snacks zu ersetzen.
    â€¢ Wählen Sie ein gesundes Fett, wie beispielsweise extra natives Olivenöl, zum Kochen oder Verfeinern einer Mahlzeit. Der Fettanteil pro Mahlzeit sollte den Inhalt zweier Schnapsgläser Nüsse beziehungsweise eines Schnapsglases Öl nicht überschreiten.
    â€¢ Trinken Sie mindestens zehn Gläser Wasser pro Tag. Fügen Sie einen Spritzer Zitronensaft für den Geschmack und zur inneren Reinigung hinzu.
    â€¢ Trinken Sie pro Tag mindestens zwei Tassen Blutreinigungstee, der Löwenzahnblätter und / oder Zitronengras enthält.
    â€¢ Nehmen Sie nicht mehr als 120Milligramm Koffein (das entspricht einer Tasse Kaffee oder drei Tassen Grünem Tee) pro Tag zu sich.
    â€¢ Verzichten Sie so weit wie möglich auf den Genuss von alkoholischen Getränken, Desserts und Konservierungsmitteln sowie auf Restaurantbesuche.
    â€¢ Verzehren Sie pro Tag mindestens drei oder vier Portionen frischer oder tiefgekühlter Früchte oder Gemüse aus biologischem Anbau.
    â€¢ Wenn Sie nicht schwanger sind, sind tägliche Saunabesuche von zehn Minuten Dauer empfehlenswert. Bei erhöhter Körpertemperatur werden Giftstoffe leichter aus dem Körper entfernt. Dadurch wird auch die Freisetzung des humanen Wachstumshormons angeregt, das jugendliches Aussehen und gesunde Haut fördert.
    â€¢ Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel zu sich: Omega-3-Fettsäuren, einen B-Komplex und ein Multivitaminpräparat. Insbesondere durch den B-Komplex wird die Entgiftung beschleunigt.
    â€¢ Wenden Sie diesen Plan eine bis vier Wochen lang an. Denken Sie daran, dass Sie alle Mahlzeiten neu zusammenstellen oder mehrfach essen können. Sie können auch die Proteine, Kohlenhydrate und Fette zwischen den Mahlzeiten austauschen.
    Die in den Mahlzeiten enthaltenen Nährstoffe sind separat aufgeführt. Auf diese Weise erfahren Sie, welche Nahrungsmittel reich an Protein, Kohlenhydraten und Fett sind. Lesen Sie den Ernährungsplan sorgfältig. Es ist wichtig, den Nährstoffgehalt der Nahrungsmittel zu kennen.
    Bei jeder Mahlzeitenempfehlung gibt es auch eine Spalte mit »freien Nahrungsmitteln«. Dabei handelt es sich um Nahrungsmittel, deren Kaloriengehalt so niedrig ist, dass sie nicht mitgezählt werden müssen. Die »freien Nahrungsmittel« wirken sich nicht auf den Blutzuckerspiegel