Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sam Buillock. Der Club Erotika

Sam Buillock. Der Club Erotika

Titel: Sam Buillock. Der Club Erotika Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
Vom Netzwerk:
nämlich schon was auf sie.
    Er besah sich ihr verändertes Äußeres. Machte sich auch nicht schlecht an ihr, das blonde Haar, auch wenn er es seit dem Abenteuer mit Kansas 2009 mit negativen Erinnerungen assoziierte. Aber an Jackie wäre ihm vermutlich sogar noch eine Vollglatze erotisch erschienen.
    „Und die Perücke?“
    „Habe ich gestern während meines Einkaufbummels gekauft, während du in der langweiligen Bar herumgehangen bist.“ Jackies Lächeln wurde anzüglich, als sie nach seinem Glied griff und es sanft zu massieren begann. „Ich dachte, ich sollte dir mal was anderes bieten.“
    „Gelingt dir doch sowieso jeden Tag.“ Er schloss wieder halb die Augen. Zufrieden, weil sie vorhatte, ihn zu verwöhnen, ohne dass er viel dazu tun musste, und sah nur erstaunt wieder hin, als sie nach Handschellen griff, die sie zuvor, als er noch geschlafen hatte, offenbar neben das Bett gelegt hatte.
    „Was?“
    Jackie war schon an ihm hochgerutscht, saß nun mit gespreizten Beinen und anregend duftender, nasser Möse auf seiner Brust und war bereits dabei, seinen rechten Arm am Bettpfosten zu fixieren, dann den linken. Sam tat so, als wollte er sich wehren, gab dann aber nach. Er war neugierig, was jetzt weiter kam.
    Und Jackie war zufrieden, dass er so reibungslos mitmachte. Das hatte sie schon längere Zeit vorgehabt. Es war aber auch zu reizvoll. Es hatte sie genau genommen schon interessiert, als sie damals die Übertragung von Kansas 2009 mitangesehen hatte, und jetzt war endlich die passende Gelegenheit da.
    Als sie wieder an ihm hinunterrutschen wollte, spürte sie in der Höhe seiner Lenden einen deutlichen Widerstand. Sam stöhnte leicht auf, als sie ihn überwand, seinen aufstrebenden Penis runterdrückte und weiter glitt. Ganz langsam. Einerseits, um es zu genießen und andererseits, um seine Qual zu verlängern. Sein Schwanz legte sich zuerst eng an ihren Hintern, schmiegte sich dann in die Spalte zwischen ihre Pobacken. Sie versuchte, ihn dazwischen einzuklemmen, bewegte ihren Hintern auf und ab und kostete das Gefühl aus, das das Reiben in ihrer Spalte und sogar an ihrem After hervorrief. Hilfreich dabei war, dass er immer härter und standfester wurde. Sie rutschte weiter, bis er zwischen ihren Schamlippen war, benetzte ihn mit ihrem Saft, glitt auf ihm vor und zurück.
    Sam hob die Hüften, presste sich ebenfalls an sie. Sie schob sich tiefer hinunter, spürte seine Eichel an ihrer Spalte entlanggleiten und unterdrückte den Drang, sich gleich hier und jetzt an ihm aufzuspießen. Das wäre viel zu früh gewesen. Zuerst noch ein bisschen spielen. Er sah ihr enttäuscht nach, als sie wieder auf seinen Schenkeln saß. „Hey, komm wieder zurück.“
    „Noch nicht, zuerst musst du noch bestraft werden.“
    „Bestraft?!“ Sams Schwanz machte förmlich einen Satz hinauf.
    Jackie lachte. „Die Vorstellung scheint dir zu gefallen. Na, dann kannst du dich freuen, denn ich habe so einiges für dich vorbereitet.“ Sie kletterte vom Bett und verschwand.
    Als sie wieder auftauchte, hielt sie etwas in der Hand. Allerdings war es dieses Mal zu seiner Erleichterung kein Kochlöffel, sondern irgendwelche Palmwedel. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn auf das Bett und dann begann sie ihn damit abwechselnd zu streicheln, zu schlagen, zu kitzeln. Sam räkelte sich und stöhnte genussvoll. Sie machte das mit der genau richtigen Festigkeit. Wie eine gute Massage, bis seine Haut leicht gerötet war. Und es war verdammt erregend. Es hätte ihn nicht einmal gestört, wenn sie seinen Schwanz ein bisschen miteinbezogen hätte. Sie ließ jedoch genau diesen Körperteil frei, so lange, bis er ungeduldig wurde.
    „Ist das nicht schon genug? Mach endlich weiter!“
    „Du gibst mir Befehle?“ Sie tat erstaunt. „Das muss ich dir abgewöhnen. Los, die Beine spreizen!“
    Sam grinste nur und blieb ruhig liegen. Nichts lieber als das, aber er wollte sehen, wie sie auf Ungehorsam reagierte.
    „Du willst also nicht?“ Sie schüttelte bedauernd den Kopf. „Dann muss ich dich leider festbinden.“ Sie holte Stricke hervor, schlang sie fachgerecht um seine Knöchel und band seine Füße links und rechts an den Bettpfosten fest, während er sich bloß ein wenig wehrte, um es ihr nicht zu schwierig zu machen. Es ging doch nichts über eine gute Polizeiausbildung, dachte Sam grinsend.
    Als sie dann „zur Strafe“ die Zweige auf seinen Schwanz klatschen ließ, zog er scharf die Luft ein. Das war jetzt nicht ohne

Weitere Kostenlose Bücher