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Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Titel: Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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jetzt noch für eine Rolle? Nachdem sie die Grenze überschritten hatte und keine Jungfrau mehr war, gab es kein Zurück mehr.
    „Ich habe keine Ahnung, wie weit sie uns werden aufsteigen lassen.“ Heiß, fest, muskulös und groß presste sein Körper sich an ihren, nachdem er wieder aufgestanden war. Er ließ das Feuer aufflammen, um die Luft im Ballon erneut zu beheizen, und sie stiegen noch höher auf. In dem Moment, in dem sie spürte, wie ihr Herz sich mit dem Ballon hob, schob er die Hand zwischen seinen und ihren Körper. Etwas Heißes und Hartes stieß gegen ihren Hintern. Sein Schwanz. Sie bog sich zurück und rieb ihre nackte, warme Rückseite an der Länge seines Schaftes.
    Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und teilte ihre heißen Schamlippen. Sie war immer noch klatschnass vom Sex, dick und cremig liefen seine und ihre Säfte aus ihr heraus.
    „Ich werde meinen Schwanz in deine wunderbar warme und weiche Muschi schieben.“
    „Aber ist das hier die richtige Stellung, um zu … fliegen?“
    „Ach, Liebste, wärest du etwa bereit, eine andere Stellung einzunehmen?“
    Er lachte über sie, aber sie konnte nicht anders, als in sein Lachen einzustimmen. „Nein“, gab sie kichernd zu.
    Dick und heiß schlüpfte sein Schwanz zwischen ihre Beine, und sie verschluckte sich fast an ihrem Lachen. Großer Gott, er war riesig. Er rammte das massive Ding zwischen ihre Schenkel, die breite Eichel lugte durch ihre Schamlippen, und der Schaft rieb sich an ihrer geschwollenen Klitoris.
    „Komm in mich hinein“, wisperte sie. „Ich will dich in mir haben.“
    „Ja“, keuchte er.
    In einem Anfall von Tapferkeit ließ sie den Rand des Korbes los und führte seinen Schwanz in sich ein. Ihre Finger konnten kaum den Schaft umfassen, und mit einem Wimmern spielte sie mit der Eichel an ihrer Scheide. Dann zielte sie, schob ihre Hüften nach hinten und nahm ihn in sich auf. Wie sie die ersten, zögernden Stöße liebte! Sein Körper, beherrscht und anmutig, beugte sich nach vorne. Sie kam ihm entgegen, versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen, bewegte sich langsam und vorsichtig. Sie war dort innen nun vollkommen glitschig, öffnete sich völlig selbstverständlich für ihn, hieß seinen Schwanz in ihrem Körper willkommen.
    Wieder krallte sie sich an den Rand des Korbs, der schwankte, als Seine Lordschaft anfing, in sie hineinzupumpen. Furcht stieg in ihr auf, aber sie war so voll Verlangen, so nass, und sie liebte das hier so sehr.
    Verrücktheit! Besinnungslose Verrücktheit.
    Sein Körper klatschte gegen ihren Hintern; die Spitze seines Schwanzes löste in ihr erregende Vibrationen aus, wenn sie tief, tief dort drinnen gegen ein Hindernis stieß. Ihre Hinterbacken erbebten bei jeder Berührung seiner schmalen Hüften. Bei jedem Stoß durchlief sie unglaubliche Erregung, und sie bewegte sich ebenso heftig nach hinten, wie er sich vorwärts in sie hineinrammte. Der Korb schwankte bedenklich, und von unten kamen warnende Rufe der Männer, die Mühe hatten, die Seile des Ballons zu halten – Swansborough hatte vergessen, dass er die Aufgabe übernommen hatte, sich um das Himmelsgefährt zu kümmern.
    Es war ihr egal.
    Niemals hätte sie sich etwas wie das hier vorstellen können.
    Das hier war erhebend.
    Mächtige Stöße hoben sie auf ihre Zehenspitzen, als er seinen Schwanz tief in sie hineinbohrte. Geschickt bewegte er bei jedem Stoß die Hüften, änderte den Winkel, brachte sie zum Keuchen, während feurige Lust sie durchfuhr.
    Ihre Klitoris fühlte sich an wie ein glitschiger, straff gespannter Abzug. Wagte sie es …?
    Sie vertraute ihm vollkommen, denn sie hielt sich nicht mehr fest, sondern löste ihre Finger von dem geflochtenen Weidenrand und berührte ihre geschwollene Perle – in genau demselben Augenblick, in dem auch seine Finger dorthin glitten.
    „Ja“, keuchte er. „Lass mich dich halten, während du mit dir spielst.“
    Sein heiserer Befehl schickte einen Pfeil köstlicher Qual durch ihre Beine, während sie ihre Klitoris streichelte. Zunächst ganz sanft, um die köstliche Freude hinauszuzögern. Der Anblick ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln ließ ihn heftig keuchen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er sich an den Seilen zu schaffen machte. Er achtete darauf, dass sie nicht zu hoch aufstiegen, während sie miteinander Sex hatten.
    Sie schob ihren Hintern zurück, bewegte ihn heftig und voll Verlangen. Sie musste ihre Beine weiter spreizen, um seiner unglaublichen Kraft etwas

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