Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz
streifte ihre gekräuselte Rosette, und sie stöhnte freudig auf. Sie war nicht schockiert oder empört. Sie wollte es. Was für eine wunderbare Frau er geheiratet hatte!
Vorausgesetzt, sie war kein Teil des Mordkomplotts gegen ihn.
Hätte er ihr von den verschwundenen Frauen in London erzählen sollen? Von der Leiche der Schauspielerin, die im Hyde Park gefunden worden war? Wenn sie unschuldig war, war er ihr dann die Wahrheit schuldig?
Und wie, verdammt noch mal, sollte er das bewerkstelligen? Sollte er sich einfach vorbeugen und sie ihr ins Ohr flüstern? Ein Verrückter versucht, mich wie einen Kidnapper und Mörder aussehen zu lassen. aber ich war es nicht. ich habe die Frau nicht getötet. Du glaubst mir, nicht wahr? Schließlich weißt du kaum mehr über mich als das, was man sich über meine Verderbtheit erzählt …
Ihr Hintern zuckte nach hinten, sodass ihre prallen Backen seinen eisenharten Ständer umschlossen.
„Langsam, Liebste“, keuchte er, während er seine Fantasien auslebte. „Ich will, dass es sich gut für dich anfühlt.“ Sie stand auf den Zehenspitzen, ihre Beine waren lang und wohlgeformt, ihr Hintern vorgereckt und bereit, ihm Lust zu verschaffen. Ihr Haar floss über ihren schmalen Rücken, die zarte Taille ging in herzförmige Hinterbacken über. Diese Frau war die personifizierte Versuchung.
Seine Frau. Er hätte sich niemals träumen lassen, dass er einmal mit seiner geschwollenen Eichel sanft die fest zusammengezogene Rosette seiner Ehefrau massieren würde.
„Wie gefällt dir das?“, stöhnte er.
„Oh. Gut. Ich mag das …“ Doch ein leichter Stoß seines Schwengels ließ sie erschrocken aufschreien.
Er versetzte ihrer Hüfte einen spielerischen Klaps und zog sich zurück. „Ah, Süße, so geht es nicht. Warte einen Moment.“
Sein Schwanz ließ an einer Stelle die dunkelblaue Seide seines Morgenmantels wie ein Zelt hervorstehen, nachdem er sich das Kleidungsstück hastig übergeworfen hatte, ohne sich damit aufzuhalten, den Gürtel zuzubinden. Er eilte zu der Tür, die in den Salon zwischen ihren Schlafzimmern führte. Maryanne stützte sich mit den Ellenbogen auf den Waschtisch, während ihr nacktes Hinterteil in die Luft ragte.
Ein rascher Sprint zu dem Schränkchen neben seinem Bett, und schon hielt er ein Glasfläschchen mit Öl in der Hand. Als er zurücklief, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Er hatte Angst, sie könnte es sich anders überlegt haben. Aber sie wartete auf ihn und rieb dabei den Unterleib an ihrem Waschtisch.
Er träufelte sich Öl auf die Finger, die er anschließend spreizte und zwischen ihre Hinterbacken schob, wobei er den gekräuselten Eingang mit seinem Mittelfinger einrieb. Sie keuchte, als sein Finger eindrang, erst nur die Fingerkuppe, dann der halbe Finger. Hinein und wieder heraus ließ er den Finger gleiten, und sie stöhnte bei jedem der sanften Stöße.
Dann schob er den Finger ganz hinein, und mit bebenden Brüsten schrie und bäumte sie sich auf.
„War das nur dein Finger? Es fühlte sich absolut köstlich an. Ich will … mehr“, flüsterte sie. Sie ließ sich vornüber auf den Waschtisch fallen, und er schob die Spitze seines Schwanzes in ihren nun für ihn bereiten, öligen Hintereingang. Mit der Eichel öffnete er die feste Rosette, die sich gleich darauf fast schmerzhaft um den Schaft schloss, während er seinen Schwengel ein Stück weit in ihren Körper schnellte.
Gott, er liebte dieses Gefühl. Diese heiße Enge.
Ein tiefes Stöhnen lauerte in seiner Kehle.
Fest umschlossen von ihrer engen, samtigen Furt, zwängte er seinen Schwanz ein kleines Stück weiter in sie hinein. Alles in ihm wollte nichts anderes, als heftig und tief zuzustoßen, und er krallte sich an den Rand des Waschtisches, um die Kontrolle zu bewahren.
Schrei für mich, Liebste. Ich will dich stöhnen hören. Ich muss hören, dass es dir gefällt.
Sein Schwanz tauchte bis zum Anschlag in sie ein, und zwei tiefe Stöße ließen sie aufschreien. Sie kam, laut schluchzend, und bei diesen süßen lustvollen kehligen Tönen verlor er seine berühmte Kontrolle.
Wie eine Kanonenkugel lief der Orgasmus durch seinen Körper, explodierte in seinen Hoden, raste durch seinen Schwanz – und stolperte nach vorn, als hätten sich seine Muskeln aufgelöst und würden nun aus ihm herausströmen.
Mit gespreizten Fingern stützte er sich auf der Marmorplatte ab, während er spürte, wie sein heißer Samen durch ihn hindurchpulsierte und sich in sie ergoss.
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