Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz
Richtung seines festen Bauches bog. Hervorstehende Venen schlängelten sich an ihm entlang. Die dicke Spitze schimmerte an manchen Stellen purpurrot, an anderen dunkelrosa. Das dunkle Haar, das unten an seinem Bauch ein Nest bildete, war dicht und weich.
Mit der ganzen Hand massierte er die herauströpfelnde Flüssigkeit in die dicke Eichel ein. Es war eine eher grobe Behandlung, und über seine Lippen kam ein raues Keuchen.
Dann überkamen sie wieder Zweifel. „Willst du dich wirklich nicht lieber ausruhen?“
„Meine Süße.“ Sein Lachen klang wie ein heiseres Bellen. „Du weißt genau, wie sehr du mich quälst, nicht wahr? Nein, das hier ist es, was ich will.“
Auf dem Bett kniend, sah Maryanne ihren Ehemann unter halb gesenkten Lidern an. Das war es, was zählte. Zu tun, was er sich wünschte, auf die Art, die ihn zufriedenstellte. Sie wollte nicht, dass er seine Befriedigung bei anderen Frauen suchte, dessen war sie sich so sicher, wie sie ihr Herz klopfen hörte. Sie wollte diesen Mann für sich allein.
Und sie war entschlossen, dafür zu sorgen, dass er nur ihr gehörte.
All die Bücher, die sie bearbeitet hatte, hatten ihr in allen Einzelheiten beschrieben, wie sie das erreichen konnte.
Wagemutig ließ sie ihre Finger an ihrem Körper entlang in Richtung ihrer Möse gleiten. Dumm, schüchtern, verlegen – so fühlte sie sich bis zu dem Moment, in dem ihre Finger ihre Klitoris berührten und ihre Sinne explodierten. Dann wollte sie nur noch Sex, Sex und ihren Orgasmus. „Sag mir, was du dir von mir wünschst“, flüsterte sie. „Was soll ich tun?“
Ein Gentleman führte seine Ehefrau nicht in die Freuden des Analverkehrs ein, indem er ihr sagte, sie solle sich über ihren Waschtisch beugen, um sie dann rücksichtslos von hinten zu nehmen.
Nein, ein Gentleman tat so etwas nicht, Dash aber tat es.
„Beug dich über den Tisch und schau dich im Spiegel an“, befahl er ihr. Ihr runder, üppiger Hintern streckte sich ihm entgegen, als sie seine Anweisung befolgte. Sein Herz schlug ebenso rasch wie in dem Augenblick, als er von Beelzebubs Rücken gestürzt war. Während sie unschuldig vor sich hinsummte und sich eine ihrer Locken um die Finger wickelte, näherte er sich ihr.
Von dort aus, wo er stand, konnte er ihr Gesicht im Spiegel sehen. Unwiderstehliche braune Augen. Eine sommersprossige Nase mit einem reizenden Aufwärtsschwung an der Spitze. Üppige, pralle, pinkfarbene Lippen, die sie zu einem Schmollmund verzog, während sie ihr Spiegelbild betrachtete. All das ließ die Lusttropfen nur so aus seinem Schwanz sprudeln.
Jetzt griff sie nach ihrer silbernen Bürste und fuhr sich damit durchs Haar. Die Locken wurden zu glatten seidigen Bändern, die wie lebendige Wesen zurück in ihre ursprüngliche Form sprangen, wenn die Bürste sie wieder freigab.
Er konnte sich nicht länger zurückhalten.
Mit einer Hand drückte er seinen steifen Schwanz nach unten und strich damit zwischen ihren Hinterbacken entlang. Der Spiegel reflektierte ihren erschrockenen Blick und ihren aufgerissenen Mund. „Fass deine Brüste an“, stieß er atemlos hervor. Sein Orgasmus nahte – er spürte es an der Schwere seiner Hoden, der Anspannung seiner Muskeln und daran, dass seine Knie plötzlich weich wurden.
Im Spiegel sah er ihre zarten Hände, die ihre vollen Brüste umfassten, und ihre roten und aufgerichteten Nippel.
Er musste Öl aus seinem Schlafzimmer holen, etwas, das ihren Eingang feucht und weich machte, um ihr die Sache zu erleichtern, aber er konnte nicht mehr warten. Er konnte seinen Schwanz nicht wieder aus der heißen, verführerischen Spalte zwischen ihren Hinterbacken ziehen.
Als sie sich noch ein Stückchen nach vorn bewegte, ruhte ihr Venushügel genau auf der glatten, abgerundeten Ecke der Marmorplatte ihres Waschtischs. Ein Ruck ihrer Hüften, und er wusste, warum sie diese Haltung eingenommen hatte. Sie rieb ihre Perle an dem glatten, kühlen Stein.
Dieses verdorbene Frauenzimmer!
Während er ihren Hintereingang mit der feuchten Spitze seines Schwanzes bestrich, beugte er sich über sie und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ihre Wangen röteten sich zart, während sie sich selbst reizte. Durch ihre halb geöffneten Lippen schnappte sie keuchend nach Luft. Die Reibung ihrer Klitoris an dem kühlen Marmor brachte ihre Säfte zum Fließen. Er atmete tief ihr Aroma ein.
Nichts ließ sich mit dem Duft einer erregten Frau vergleichen. Am liebsten hätte er darin gebadet.
Seine Eichel
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