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Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz

Titel: Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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was ich mir in meiner Fantasie immer wieder vorgestellt habe.“
    Maryanne war stolz auf ihren Mut und wartete mit angehaltenem Atem auf seine Antwort. Dash lächelte, es war ein sanftes Lächeln, welches ihr Herz ebenso heftig klopfen ließ, wie es auch in den Momenten schlug, in denen er seine Hose öffnete.
    Er legte die Hand an ihre Wange.
    Dash erkannte, dass seine Frau ihm ein Geheimnis anvertraut hatte. Ihr Busen hob und senkte sich mit ihrem raschen Atem, ein zartes Erröten färbte ihre Wangen, und sie wandte rasch den Blick von seinem Gesicht ab.
    Ihre Worte berührten ihn tief. Sie wusste genau, was sie sagen musste, um ihm das Gefühl zu geben, ihm würde der Boden unter den Füßen weggezogen.
    „Verzeih mir, aber ich verstehe es nicht genau“, flüsterte Dash. „Was ist deine wildeste Fantasie?“
    Ihre braunen Augen waren riesig und so dunkel und verführerisch wie Schokolade. „Möchtest du … dass ich mir etwas ausdenke? Etwas Erotisches?“
    Die Art, wie sie ihre Lippen bewegte, als sie das Wort Erotisches aussprach, sorgte dafür, dass sein Kopf plötzlich blutleer war. Sein Schwanz, gefangen in seiner Hose, bewegte sich und wollte sich heben.
    Er lachte. „Du Süße. Warum verstehst du mich so gut?“
    „Ich weiß nicht, was für eine Fantasie du von mir hören möchtest. Was ist deine Fantasie? Das wüsste ich gern.“
    Was für eine raffinierte Frau sie war! Sie schaute ihm unschuldig in die Augen und gab seine Frage an ihn zurück.
    „Du hast schon alles ausprobiert“, murmelte sie mit schwüler, süßer Stimme. „Was fühlt sich für dich verboten und besonders reizvoll an?“
    Seine Gedanken fuhren Karussell. Seine Frau mit Dutzenden von Lederschnüren zu fesseln und dabei zuzusehen, wie ihr süßer Honig aus ihrer Möse sprudelte? Sie im Spiel um Dominanz und Unterwerfung vorsichtig mit einer Reitgerte zu züchtigen? Sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben und seinen Mund mit ihren weiblichen Säften zu füllen?
    Er musste zugeben, dass er sich nicht für eine Antwort entscheiden konnte. „Das hier. Mit dir über verbotene Fantasien zu reden. Und mir vorzustellen, wie wir es ganz schnell miteinander treiben. Bevor wir nach unten gehen.“
    Den Kopf auf die Seite gelegt, entschlüpfte sie ihm und schlenderte zu ihrem Bett. „Fantasierst du eigentlich immer? Denkst du dir Geschichten aus? Stellst du dir vor, du wärest an einem anderen Ort, mit einer anderen Person?“
    Er folgte ihr wie ein Hündchen an der Leine. Selbst wenn eine Frau ihm Fesseln angelegt hatte, hatte er vorher noch nie das Gefühl gehabt, er würde an der Leine geführt. „Wenn ich mit dir zusammen bin, würde ich mir niemals vorstellen, ich wäre mit einer anderen Frau zusammen.“
    Mit einer sittsamen Geste legte sie den Finger an ihre Unterlippe. „Bei mir ist es also so, dass du dann wirklich mich fickst?“
    „Ja“, stieß er mühsam durch seine trockene Kehle hervor. War das die richtige Antwort? Er war nicht in der Lage, klar zu denken. Hastig öffnete er seine Hosenknöpfe und atmete zitternd ein, als der Druck auf seinem Schwanz endlich nachließ. Dann zog er das wilde Tier aus der Unterwäsche und ging auf seine Frau zu.
    Sie hatte den Bettpfosten im Rücken, aber er wusste, dass sie ohnehin nicht zurückweichen wollte.
    Ihr Blick ging nach unten, wo sein Schwengel vor seinem Körper auf und ab wippte. Bis zum Bersten mit Blut gefüllt und schmerzhaft steif, war er schwer wie Blei.
    „Er ist riesig“, stellte sie fest. „Herrlich. Du hast einen herrlichen … Schwanz. Ich … Ich bebe bei der Vorstellung, eine so enorme … Rute in mir zu fühlen.“
    Er musste lachen. Während sie sprach, zuckten ihre Wangen, und ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt. Besorgt runzelte sie die Stirn, während sie auf seine Reaktion wartete.
    „Mein Schwanz ist entzückt, solche Komplimente zu hören.“
    Ein leises Lächeln zuckte um ihren Mund. „Und du?“
    „Heb deine Röcke hoch, Süße.“
    Er legte die Hand um seinen Schwanz, führte ihn genau zu der Stelle, an der ihre Schenkel unter ihren herunterhängenden Petticoats zusammenstießen, und keuchte, als sie in dem Moment, in dem er ihre üppigen braunen Locken berührte, entzückt aufstöhnte.
    „Wirst du mich an den Pfosten binden?“
    „Nicht jetzt, Liebste.“ Er schob die Hüften vor und stieß seinen Schwanz in ihre enge, feuchte Öffnung. Auf keinen Fall konnte er vorher noch ein Seil holen.
    Er konnte nicht länger warten.

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