Samtschwarz - Page, S: Samtschwarz
Konnte einfach nicht mehr warten.
Sie hob das Bein und schlang es um sein Knie. „Bitte … bitte fick mich.“
Mit einer Hand stützte er ihren Schenkel – glatt und prall und weich und dort, wo die Strümpfe endeten, nackt. Ein Ruck seiner Hüften ließ seinen Schwanz noch tiefer in die seidige Umschlingung tauchen, ein Gefühl, das sein Herz fast zum Stillstand brachte.
Ganz langsam schob er sich tiefer und tiefer in sie hinein, bis ihre Säfte über seine Scham flossen und sie so eng miteinander verbunden waren, wie es nur möglich war. Seine Hoden drängten sich hart und schwer gegen seinen Körper, und unglaubliche Gefühle tobten zwischen seinem Schwanz und seinem Kopf durch ihn hindurch.
So heiß. So eng.
Er griff nach ihren Handgelenken und hob ihre Hände über ihren Kopf. Sie wehrte sich nicht.
Vertraute ihm.
Er ließ seine Zunge über den Rand ihres Ohrs gleiten und spürte, wie sie erbebte. „Ich will dafür sorgen, dass du kommst“, keuchte er und stieß tief und quälend langsam in sie hinein. Zog seinen Schwanz heraus, bis nur noch die Spitze in ihr war und alles in ihm nach mehr Hitze schrie, sodass er wieder bis zum Anschlag in sie eintauchte.
„Fick mich“, keuchte sie und schob ihm ihre Hüften entgegen, zuckte zurück und wieder vor.
Seine Stöße wurden schneller. Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Seine Brustwarzen drängten sich steif gegen den Stoff seines Hemdes. Er stieß so tief in sie hinein, wie es nur ging, sein Körper klatschte gegen ihren, als wollten sie sich gegenseitig bestrafen.
„Fick mich“, feuerte sie ihn an.
Sanft. Er hörte die Stimme in seinem Kopf. Aus weiter Ferne. Geh sanft und vorsichtig mit ihr um.
Doch sie ließ ihren Körper rücksichtslos gegen seinen prallen. „Fick mich härter“, flehte sie.
Er griff nach unten und schob seine Finger zwischen seinen Schwanz und ihre Klitoris.
„Ja!“ Sie rieb sich an ihm.
Mit seinem Mund fand er ihren Nippel und saugte durch den Stoff ihres Kleides an ihm. Ließ sie seine Zähne spüren, während er ihre geschwollene Perle massierte und seinen Schwanz in sie hineinstieß.
Sie schrie auf – es war der Schrei einer Frau, die einen Höhepunkt erlebte, der sie in Flammen setzte. Ihre süße Muschi zog sich um ihn zusammen und pulsierte dann heftig, ihre Hüften ruckten wild vor und zurück.
Er tauchte tief in sie hinein und überließ es ihrer zuckenden Möse, ihn über die Schwelle zu katapultieren. Dann explodierte er.
An den Pfosten gepresst, die Arme über dem Kopf von seiner Hand gefangen, küsste Maryanne Dashs kräftiges Kinn. Ihre Zunge glitt über die dunklen Stoppeln, die inzwischen dort wuchsen.
Lächelnd zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. „Ich habe kein allzu großes Durcheinander mit deinem Kleid angerichtet, mein liebes Weib.“
Mit gerunzelter Stirn schaute Maryanne an ihrem zerknitterten Kleid hinunter. „Bist du sicher?“
„Nein – das war geschwindelt, meine Liebste. Ich glaube, du musst dich umziehen.“
Sie spürte, wie sein Samen an ihren Schenkeln hinunterlief.
Georgiana hatte recht gehabt – es hatte ihm gefallen, dass sie schmutzige Worte zu ihm gesagt hatte. Sie befürchtete, dass sie ihm wehgetan hatte, als er so heftig und lange in ihr gekommen war. Sie hatte sich bewegt, hatte ihm ihre Hüften entgegengestoßen, und er hatte gequält aufgeschrien. Dann hatte er sie rückwärts gegen den Bettpfosten gepresst, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Und immer noch hatte sie ihn in sich pulsieren fühlen. Ein paar atemlose Momente lang hatte sie geglaubt, er würde niemals damit aufhören.
Hieß das, dass es ihm sehr gefallen hatte? War sie ebenso gut wie eine Kurtisane gewesen?
Sie wagte nicht, ihn zu fragen.
Während er seine Hosen zuknöpfte, lächelte er sie verschwörerisch an. Sein Haar fiel ihm wirr in die Stirn, und seine dunklen Augen sprühten Feuer. Sie stieß sich vom Bettpfosten ab und sank auf das Bett. Ihre Beine waren weich wie Pudding.
Es gab immer noch die Sache mit Georgiana zu klären. Sie brauchte Geld. Und ihr Ehemann glaubte zwar, dass ihn jemand umbringen wollte, war aber auf der anderen Seite seltsam gelassen.
„Ist alles in Ordnung, Liebste?“, erkundigte er sich.
Natürlich nicht! Sie wollte ihm Fragen über Entführungen und ermordete Frauen stellen, aber wie konnte sie das Thema anschneiden, ohne zu gestehen, dass sie ihn belauscht hatte? Sie konnte ihm sagen, dass sie eigentlich gar nicht vorgehabt hatte, das
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