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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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sie achtlos fallen. Ich öffnete meine Schenkel wieder und streckte den dreien mein nacktes Fötzchen hin. Sie stierten darauf. Einer griff sich verstohlen vorn hin. Alle drei hatten schon mächtig einen stehen. Das war nicht zu übersehen.
    Der erste griff endlich nach meinem Fötzchen und bat mich, die Beine doch noch weiter anzuziehen. Mit zwei Fingern teilte er die Schamlippen, wobei es mich regelrecht Copyright 2001 by readersplanet
    durchzuckte. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand suchte er mein Löchlein und führte den Finger dann vorsichtig ein, bis zum Anschlag.
    "Nun, meine Liebe, was empfinden Sie dabei? Einen Schmerz?"
    Ich schüttelte den Kopf, während mein Mann mal wieder beruhigend meine Hand drückte.
    "Ganz ruhig, Liebling!" sagte er sanft. "Wir kommen der Sache schon noch auf den Grund."
    Der zweite tastete nach meinem Unterbauch.
    "Auch jetzt noch nichts?"
    Ich schüttelte ein weiteres Mal den Kopf.
    Der dritte machte sehr sachkundig: "Nun, wenn der Schmerz ja erst auftritt, wenn sie sich erregt, müßten wir ja so lange warten, nicht wahr?"
    Ich barg erschrocken mein Gesicht an der Schulter meines Mannes.
    "Nur ruhig, Liebling!" redete er auf mich ein. "Vergiß nicht, das sind Kapazitäten. Sie wissen, was sie tun. Und du willst doch sicher sein, daß alles in Ordnung ist mit dir, nicht wahr? Und schließlich bin ich ja bei dir. Du kannst mir vertrauen. Das weißt du ja schon."
    Ich nickte, schluchzte aber dennoch kurz auf.
    Meine nackten Schenkel ließ ich weit geöffnet. Der erste fingerte immer noch in meinem Ficklöchlein herum. Der zweite streichelte meinen Unterbauch und der dritte teilte jetzt meine Schamlippen oben, dort, wo sich mein Kitzler befindet.
    "Nun", tat er erfahren, "die Klitoris ist relativ groß. Ein gutes Zeichen allerdings, wie mir scheint."
    Er schaffte es, meine Klitoris zu entblößen und sie sanft zwischen zwei Finger zu nehmen, um die winzige Vorhaut leicht hin und her gleiten zu lassen.
    Ich stöhnte unwillkürlich auf. Im Nu schwoll mein Kitzler natürlich an, und ich wurde ziemlich feucht.
    Der den Finger in meinem Ficklöchlein hatte, merkte das natürlich ebenfalls.
    "Aha", meinte der zweite, "wie ich sehe, schwellen die Schamlippen an. Das ist gut. Nun sollte ja bald der Zeitpunkt erreicht sein, an dem normalerweise ein Schmerz auftritt, nicht wahr?"
    Ich nickte.
    "Und? Spüren Sie schon etwas?"
    Ich nickte abermals.
    Der zweite streichelte meinen Unterbauch. "Hier vielleicht?"
    "Etwas weiter unterhalb", sagte ich mit erstickter Stimme.
    "Ist der Schmerz stark?"
    "Es geht."
    "Nun, tatsächlich, eine typische Verkrampfung. Da hilft nur eine umfassende Lockerung."
    Ich schaute erschrocken zu ihm hin.
    Der zweite lächelte verlegen und zuckte mit den Achseln. "Das gehört bereits zur Therapie, meine Liebe. Wie Sie ja schon wissen, sind wir drei nicht nur berühmte Gynäkologen, sondern auch Sextherapeuten."
    Sprachs und öffnete seinen Hosengürtel. Ich stierte scheinbar fassungslos hin und schaute zu, wie er seine Hose öffnete und schließlich fallenließ, um mir seinen steifen Prügel zu zeigen.
    Oh, ein wahres Prachtexemplar...
    Der erste stocherte immer noch in meinem nassen Fötzchen mit dem Finger herum. Der dritte meinte: "Vielleicht sollten wir die Kleidung vollends entfernen, sonst behindert sie noch unnötig die Therapie?"
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    Der erste nahm seinen Finger aus meinem Löchlein. Der zweite hörte auf, meinen Kitzler zu wichsen, und mein Mann half mir beim Ausziehen.
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4
    Als ich ausgezogen war und mich rücklings, breitbeinig und mit angezogenen Knien wieder auf das Bett legte, waren natürlich alle drei ebenfalls bereits ausgezogen. Mein Fötzchen war inzwischen klatschnaß. Es war so naß, daß die drei sahen, wie mein Saft heruntersickerte.
    Der zweite untersuchte meine nackten Brüste. Er tat dies voller Wonne, und sein steifer Schwanz pendelte dabei vor meinen Augen hin und her.
    "Faß nur ruhig zu, Liebling", sagte mein Mann. "Es gehört mit zur Therapie, weißt du! Wir wollen doch, daß alles mit dir in Ordnung kommt, nicht wahr?"
    Ich nickte schüchtern und griff zu, ein wenig tolpatschig zwar, aber dem zweiten war das egal: Hauptsache, ich faßte seinen Steifen an. Ich wichste ihn ein wenig. Er massierte meine Brüste kräftiger.
    "Was macht der Schmerz?" erkundigte er sich scheinheilig.
    "Er ist noch da", berichtete ich ihm mit zittriger Stimme.
    "Dann müssen wir die Therapie

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