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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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hörte gar nicht so richtig hin, sondern bemühte mich um ein artiges Lächeln und machte bei jedem zur Begrüßung einen Knicks, um damit meinerseits meine gespielte Unschuld zu unterstreichen.
    Oh, die drei waren begeistert von meiner Unschuld und nicht nur davon...
    Mein Mann nahm meine beiden Hände und drückte sie beruhigend, als er mir sagte, das sei doch nun die beste Gelegenheit für eine Untersuchung, wie er es mit mir ja schon besprochen habe. Schließlich komme es nicht alle Tage vor, daß drei solche Berühmtheiten zusammenträfen, und er habe mit allen dreien schon darüber gesprochen, und da ich ja seine Freundin sei, wären sie selbstverständlich mit einer höchstpersönlichen und selbstverständlich auch kostenlosen Untersuchung gern einverstanden. Ich bräuchte mich nun wirklich nicht zu genieren - bei solchen ärztlichen Kapazitäten...
    Ich zierte mich dennoch, weil es zu meiner Rolle paßte. Aber nach einigem Zögern zeigte ich mich zumindest einverstanden, ins Bad zu gehen und mich entsprechend frischzumachen.
    Für die drei war das natürlich schon der halbe Sieg. Das sah ich ihren erwartungsvollen Mienen an, und ihre Augen glänzten bereits verdächtig. Bei dem einen hatte sich sogar schon ein wenig was in der Hose gerührt.
    Ich ging also ins Bad und begutachtete ausgiebig meinen Schoß. Es kribbelte wie verrückt in meinen Schamlippen, aber ich wußte mich soweit zu beherrschen, daß ich nicht schon im Vorfeld klatschnaß unten herum wurde. Das wäre vielleicht verdächtig gewesen. Ich widerstand auch der unbändigen Versuchung, mich schon jetzt dort unten zu befummeln.
    Das wollte ich den drei erwartungsfrohen Herrn überlassen.
    Ich kehrte zu ihnen zurück...
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3
    Mein Mann bat mich mit sanfter Stimme, mich doch einfach quer über das breite Bett zu legen, rücklings natürlich.
    Ich tat es zögerlich. Er drückte beruhigend meine Hand und versprach mir, sich neben mich zu legen, ganz nah, damit ich keine Bange haben müsse. Er sei ja bei mir, und damit sei ja alles rechtens so, wie es ablaufe.
    Ich legte mich hin, die Beine natürlich noch geschlossen, und er legte sich neben mich, immer noch beruhigend meine Hand drückend.
    Er bat mich, doch die Beine anzuziehen und zu öffnen.
    Ich tat auch dies nach einigem Zögern.
    Der mutigste der drei trat vor und fragte mich mit betont neutral klingender Stimme, ob er denn mein Kleid hochheben dürfe, sonst hätte das ja wenig Sinn.
    Ich schaute erst meinen Mann und angeblichen Freund an. Der nickte beruhigend. Erst dann bejahte ich.
    Der angebliche Arzt tat es genüßlich langsam. Er streifte mein Kleid nach oben, bewunderte meine nackten Schenkel und anschließend meinen prallen Venushügel, den ich ihm entgegenstreckte, von einer züchtigen Unterhose bedeckt. Ich sah ihm an, daß er am liebsten sein glühendes Gesicht dort unten vergraben hätte, aber daß er sich mühsam beherrschte.
    Er schürzte die Lippen und tat sehr sachkundig - in seiner ärztlichen Rolle. Er griff nach meinem Unterbauch und drückte sanft, dabei fragend, ob dies denn schon wehtäte.
    Ich verneinte und hätte beinahe zugegeben, daß es eher angenehm war.
    Die anderen traten interessiert neben ihn. Einer fragte, wann denn die Schmerzen aufträten.
    Mein Mann antwortete an meiner Stelle, angeblich, weil ich mich geniere, es selber zuzugeben: "Immer dann, wenn sie sich erregt. Deshalb glaubte ich ja auch, es handele sich lediglich um eine innerliche Verkrampfung."
    "Nun denn", sprach der erste, "das wäre immerhin eine Möglichkeit. Aber das muß man natürlich erst einmal näher untersuchen. Jetzt im Moment sind noch keine Schmerzen zu spüren?"
    Ich schüttelte den Kopf.
    "Darf ich zwecks einer näheren Untersuchung das Höschen herunterziehen?"
    Ich schloß die Augen, machte ein verkniffenes Gesicht und nickte endlich. Dabei lupfte ich mein Hinterteil.
    Er griff nach meinem Höschen und zog es aufreizend langsam herunter. Zu dritt stierten sie auf mein dichtes Schamhaar, das zuerst in Erscheinung trat. Er zog das Höschen weiter herunter. Der Venushügel wurde komplett entblößt. Dann kamen die Schamlippen. Da ich die Beine gespreizt hielt, klafften meine Schamlippen leicht auseinander. Beinahe hätten sie meinen Kitzler schon sehen können, aber er war noch nicht ersteift. Ich beherrschte mich nämlich immer noch eisern, um mich nicht zu verraten.
    Ich schloß nur meine Beine, damit er die Unterhose ganz herunterziehen konnte. Er ließ

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