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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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unverzüglich fortführen", entschloß sich der dritte, und ich spürte seinen Steifen an meinem hungrigen Fötzchen.
    Ich schaute hin. Er rieb seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Der erste schaute zu und hatte seinen Schwanz in der Hand. Er holte sich einen herunter. Ich schaute ihm zu, während der dritte seinen Steifen langsam einführte.
    Ich stöhnte laut auf.
    "Oh, ist das der Schmerz etwa?" fragte der dritte, der seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinsteckte.
    "Ja!" stöhnte ich!"
    "Soll ich weitermachen?"
    "Ja, ich glaube... glaube, dadurch wird es gleich besser!"
    "Aha, dann sind wir also auf dem rechten Weg, nicht wahr, meine Liebe?" Er stieß ein paarmal heftig zu.
    Ich schrie auf und erbebte vor Geilheit.
    Der zweite rückte mit seinem Schwanz näher. Ich streckte die Zunge heraus, packte seinen Penis fest mit zwei Händen und leckte über seine Eichel. Sein Penis zuckte. Ich leckte stärker. Flüssigkeit sickerte aus seiner Eichel. Er stöhnte auf.
    Der erste wichste immer noch seinen Schwanz, und jetzt kam er zwischen meinen Mann und mich, der bereitwillig Platz machte, jetzt, nachdem er nicht mehr meine Hand zu halten brauchte. Der erste rieb seinen pochenden Schwanz an meiner Brustwarze.
    "Wenn... wenn vielleicht zwei abwechselnd...? Vielleicht... vielleicht ist das noch viel besser gegen meinen Krampf?" schlug ich stotternd vor.
    Das ließ sich der erste nicht zweimal sagen. Er zog sich zurück. Der dritte stieß noch ein paarmal heftig in mich hinein. Dann zog er seinen nassen Schwanz heraus und ließ es zu, daß der erste seinen Schwanz in mich hineinstieß.
    Ich schrie und stöhnte und leckte den Schwanz des zweiten, bis der losspritzte, mir mitten in den Mund. Ich trank seinen Saft, verschluckte mich fast und leckte wie wild an seiner Eichel, während mich der erste heftig fickte.
    "Wird es jetzt schon besser, Liebling?" fragte mein Mann scheinheilig.
    "Noch nicht ganz!" stöhnte ich. "Es - es dauert noch."
    Copyright 2001 by readersplanet
    Ich leckte den schlapper werdenden Penis sauber, und jetzt war wieder der andere dran, mich zu ficken.
    Alle streichelten meinen erhitzten Körper.
    Und dann zog sich auch mein Mann aus.
    "Was macht dein Schmerz, Liebling?"
    "Immer - immer - noch - nicht - gut!" stöhnte ich.
    "Na, dann schlage ich vor, wir spritzen dich allesamt mal so richtig voll!"
    Ich nickte ergeben, und der mich gerade fickte, kam auch schon. Sein Unterleib fuhr hin und her, und ich spürte, wie er sich in mich entlud. Auch ich kam dabei. Mein ganzer Körper zuckte dabei. Ich spürte eine Ekstase wie selten zuvor.
    Aber ich bekam keine Erholungspause, weil schon der nächste seinen steifen Penis in mich hineinstieß, so lange, bis auch er kam.
    Dem ich den Schwanz leergesaugt hatte, konnte auch schon wieder. Ich bekam anschließend seinen Penis in meinem unersättlichen Ficklöchlein zu spüren. Er spritzte ein weiteres Mal ab.
    Und dann kam mein Mann an die Reihe.
    Du Ferkel! dachte ich total geil, und er fickte mich mit einer Gier, wie selbst er sie nicht so oft an den Tag legte.
    Ich kam noch einmal, während er sich in mich entleerte. Ich spürte, wie der Saft der Männer aus mir herausquoll, während mein Mann immer noch zustieß.
    Gott, Iris, es war unbeschreiblich, und die angeblichen Ärzte haben das Hotelzimmer später verlassen - im vollen Glauben, mich tatsächlich "geheilt" zu haben.
    Wahrscheinlich machen sie heute noch ihre Witze über dieses Dummchen vom Lande, das doch tatsächlich geglaubt habe, sie seien Ärzte.
    Dabei war nicht ich das Opfer, sondern sie!
    Aber so ist das nun einmal, Iris: Es gibt bei mir keine wirklichen Opfer, weil halt ein jeder auf seine Kosten kommt. Ein jeder - und eine jede.... Auch unsere Hausherrin, die ich damals besuchte. Wirst schon sehen...
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    Teil IX

1
    Ja, also wirklich, jetzt ist es wieder an der Zeit, zum eigentlichen Thema zurückzukehren, findest Du nicht auch, Iris?
    Ach, ich lenkte die Hausherrin erst einmal ab von ihrem Unglück, indem ich ein paar harmlose Scherze machte und so. Weißt ja, wie man das so macht.
    Ich brauchte dabei immerhin über eine Stunde, bis ich sie soweit hatte, daß sie mich wieder spontan in die Arme nahm, wie eine uralte Freundin, mich fest an sich drückte - Gott, was hatte sie für feste, knackige Brüste... Jedenfalls, sie dankte mir mit Tränen in den Augen, daß ich gekommen war und sie so gut aufmunterte.
    Ich drückte auch sie, und dann schaute ich sie ernst

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