Sandrine
fest. Aber ich war so erregt, daß es mir nicht wehtat, sondern meine Erregung eher noch steigerte.
Ich schaute an ihr vorbei auf die beiden Männer, die aufmerksam alles verfolgten. Dabei hatten sie ihre Penisse in den Händen.
Mein Mann begann endlich, sich völlig zu entkleiden. Ich streifte derweil die Träger des Kleides von den Schultern der Professorin und zog das Kleid tiefer.
Kurz ließ die Professorin von mir ab, um sich völlig des Kleides zu entledigen. Ihr sowieso ganz zur Seite gerutschter Slip folgte. Nackt stand sie vor mir. Ich sah ihre herrliche Scham und beugte mich vor, um über ihren Venushügel zu lecken.
Sie ließ es nur zu gern zu und spreizte die Schenkel dabei. Ihre Schamlippen waren dick und prall. Meine Zungenspitze suchte und fand den Kitzler und spielte kurz damit.
Länger ging nicht, weil die Professorin schwache Knie bekam. Sie sank zu Boden und öffnete weit ihre Schenkel. Sie massierte stöhnend ihre Brüste und machte mit dem Schoß Fickbewegungen.
Endlich kam auch ich mal ordentlich zum Lecken. Ich drückte mein heißes Gesicht zwischen ihre Schenkel und schleckte ihren Mösensaft. Sie genoß es.
Mein Mann kniete sich neben ihren Kopf und hielt ihr seinen Penis hin. Ihr Mann tat dasselbe auf der anderen Seite.
Sie verdrehte die Augen und griff nach den beiden Schwänzen. Sie hob den Kopf und lutschte zuerst am Penis von meinem Mann. Dann lutschte sie am Penis von ihrem Mann.
"Fickt mich - beide!" forderte sie am Ende. Jedes Wort preßte sie mühsam zwischen den Lippen hervor.
Schon richtete ich mich auf. Mein Herz pochte mir bis zum Hals.
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5
Ihr Mann legte sich rücklings zu Boden. Die Professorin stand auf und hockte sich breitbeinig über seinen Penis, mit dem Rücken zu ihm.
Er setzte seinen Penis an ihrem After an. Tatsächlich, sein Penis glitt langsam hinein.
Normalerweise brauchte man dazu Vaseline. Bei ihr ging es so.
Sie senkte sich schweratmend tiefer, bis sein Penis ganz in ihr drinsteckte.
Er half ihr, sich zurückzulehnen, bis sie rücklings auf ihm lag, die Schenkel gespreizt.
Fasziniert schaute ich hin, wo der Penis des Professors tief in ihrem After steckte. Ihr normales Ficklöchlein zuckte. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander und waren dick und rot.
Ah, bevor mein Mann dazu kam, seinen steifen Schwanz in ihr nur allzu williges Ficklöchlein zu stecken, damit sie von beiden Männer gleichzeitig gefickt werden konnte, mußte ich an diesem saftigen Fötzchen lecken. Ich tat es voller Hingabe und leckte dabei auch am Hodensack vom Professor.
Sein Schwanz war hart, als hätte er noch gar nicht abgespritzt. Er steckte tief drin bei ihr, während ihr Ficklöchlein unaufhörlich zuckte, weil sie es gar nicht mehr erwarten konnte, endlich wieder von meinem Mann gefickt zu werden.
Aber ich ließ ihn erst dran, als ich genug geleckt hatte. Ich wich aus, und mein Mann kniete sich zwischen ihr Beine. Er fuhr mit der Eichel seines Steifen erst ein paarmal über ihren Kitzler, dann zwischen den Schamlippen hin und her, bevor er seinen Schwanz in ihr Ficklöchlein steckte und ihn ganz langsam tiefer hineingleiten ließ.
Sie schrie und stöhnte und wagte gar nicht, sich zu bewegen, weil sie jeden Millimeter genießen wollte.
Aber auch ihr Mann stöhnte vor Geilheit.
Dann steckte der Penis von meinem Mann bis zum Anschlag darin. Er zog ihn halb heraus und begann, mit sanften, rhythmischen Bewegungen die Professorin zu ficken.
Sie bewegte ihren Schoß und fickte dadurch auch den Schwanz von ihrem Mann.
Jetzt stöhnten alle drei vor Geilheit, und ich schaute zu und wichste meinen Kitzler. Ja, auch das Zusehen konnte ich voll und ganz genießen. Es war ein ganz besonderer Rausch, den drei bei ihrem Treiben zuzuschauen und mir dabei nichts entgehen zu lassen. Immer wieder mußte ich innehalten mit dem Wichsen, weil es mir beinahe kam. Aber ich wollte meinen Orgasmus noch hinauszögern.
Genauso wie sie. Bis sie es nicht mehr länger hinauszögern konnte. Es kam ihr, und das war wie ein kleines Erdbeben. Sie schrie heiser und kehlig. Ihr ganzer Körper vibrierte und zuckte. Und auch die beiden Männer konnten ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern. Sie spritzten sie ordentlich voll, von beiden Seiten.
Nur ich schaffte es, nicht zu kommen. Ich wollte noch abwarten.
Bis die drei sich von ihrem Orgasmus genügend erholt hatten, um überhaupt wieder auf mich aufmerksam zu werden.
Sie lächelten mich an. Ich legte mich
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