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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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scharf. Ich streichelte ihren Rücken. Sie erzitterte. Aber dann spürte ich unter meinen streichelnden Händen, daß sie sich entspannte. Die Nervosität wich von ihr und gleichzeitig auch die Verkrampftheit. Ich küßte sie auf beide Wangen und strahlte sie an. Sie lächelte ein wenig verkrampft zurück.
    Und dann drückte ich meinen Mund auf den ihrigen. Erst vorsichtig. Sie wich nicht aus.
    Mutiger geworden stieß meine Zunge vor. Ihre Lippen brauchten sich nicht zu öffnen. Meine Zunge fuhr zwischen ihnen hindurch, um im Innern ihres süßen Mundes ihrer eigenen Zunge zu begegnen. Ein kurzes, von ihrer Seite aus ziemlich zurückhaltendes Spiel.
    Ich löste mich von ihr, drückte noch kurz ihre Schultern und rief dann enthusiastisch:
    "Hereinspaziert in die gute Stube!"
    Sie kam dem mit hölzernen Schritten nach. Ich schaute hinter ihr hinaus, als wollte ich dort draußen etwas Bestimmtes sehen.
    Irgendwie war auch Unruhe in mir selber. Ich konnte sie mir nicht erklären. Was war denn los mit mir?
    Es war nicht die Erwartungsfreude. Es war echte Nervosität. Als ahnte ich etwas davon, daß es anders kommen würde als ursprünglich von mir geplant.
    Aber wieso? Was konnte denn jetzt noch schiefgehen?
    Nein, es mußte ja gar nicht schiefgehen. Es würde sich halt eben nur anders entwickeln als ich es eigentlich erwartete.
    Die Nervosität verebbte. Ich schloß die Tür so heftig, als wollte ich sämtliche Störungen damit für immer nach draußen verbannen. Dann wandte ich mich meinem süßen Gast zu...
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3
    Sie hatte einen leichten Mantel an. Ich nahm ihn ihr ab und hängte ihn in die Garderobe.
    Dabei bemerkte ich, wie ihre Blicke mich streichelten. Nein, sie beobachtete mich nicht nur, sondern ihre Blicke waren zärtlich - und auch ein wenig begierig.
    Ich lächelte mein offenstes Lächeln und kehrte zu ihr zurück.
    Sie hatte ein leichtes Kleidchen an, knielang. Ihre knackigen Brüste wurden weich von dem dünnen Stoff umschmeichelt. Ihre Brustwarzen waren ein wenig geschwollen.
    Ich ging zu ihr und legte wie zufällig meine Hand auf ihren linken Busen. Mit dem Mittelfinger spielte ich ein wenig mit der Brustwarze, während ich ihr tief in die Augen schaute.
    Sie hatte nichts dagegen. Aber ich übertrieb das frivole Spiel nicht, sondern zeigte auf den vorbereiteten Tisch: "Ein leichtes Mahl gefällig? Ich habe es vorbereitet. Wir können sofort beginnen. Sogar die Kerzen sind schon angezündet. Das Deckenlicht löschen wir, und dann wird es bei Kerzenschein, Dinner und einem leichten Wein richtig schön."
    Ich küßte sie noch einmal auf den Mund, diesmal leidenschaftlicher. Sie erwiderte meine Leidenschaft ein wenig verhalten. Gewiß, weil sie sich erst einmal auf das Dinner einstellte.
    Ich tätschelte ihren süßen Po und streichelte ihre Brüste. "Ich begehre dich!" hauchte ich in ihr Ohr.
    Sie erschrak regelrecht und errötete. Ihr Blick irrte ab, zum Tisch hin.
    Ich rückte einen Stuhl. "Komm, setze dich hierher. Ich bringe das Essen."
    Sie setzte sich so vorsichtig, als befürchtete sie, der Stuhl könnte ihr Gewicht gar nicht tragen.
    Ich tischte auf. Anschließend prosteten wir uns mit dem leichten Wein zu. Wir tranken schweigend, bevor wir mit dem Essen begannen.
    Während dem Essen betrachtete ich sie immer wieder lächelnd.
    Ihre Augen begannen zu glänzen. Nicht nur vom Wein, wie ich meinte...
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4
    Nach dem Dinner fragte sie mich: "Wo kann ich mich denn hier frischmachen?"
    Ich zeigte es ihr und blieb stehen, bis sie hinter sich die Tür zugemacht hatte. Ein diesmal spitzbübisches Lächeln umspielte meine Mundwinkel, denn mir war eine Idee gekommen.
    Prompt spürte ich ein Ziehen zwischen meinen Schenkeln: Die Vorfreude.
    Ich ging zur Sitzgruppe und rückte einen Sessel zurecht, damit sie genau darauf schaute, sobald sie hereinkam.
    Ich zog mich aus und legte meine Kleider pedantisch über eine andere Sessellehne. Bis ich nackt war.
    Meine Fingerspitzen glitten über meine nackte Haut. Sie raute sich dabei deutlich auf. Eine Gänsehaut, die mir einen wohligen Schauder über den Rücken rieseln ließ. Meine Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Sie erschienen mir ungewöhnlich groß - größer als sonst, wenn ich erregt war.
    Ich setzte mich in den zurechtgerückten Sessel und öffnete die Schenkel. Ich legte beide Beine über die Sessellehnen und präsentierte so meine nackte, geöffnete Scham.
    Als ich sie mir genauer betrachtete,

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