Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
Vom Netzwerk:
sah ich, daß es sehr feucht zwischen meinen Schamlippen glitzerte. Ich widerstand dem unbändigen Wunsch, mich anzufassen. Es fiel mir wirklich sehr schwer, mich zusammenzunehmen.
    Meine Schamlippen waren dick geschwollen als Zeichen meiner starken Erregung. Mein Kitzler bemühte sich, aus seinem süßen Versteck hervorzulugen, aber es gelang ihm kaum.
    Und dann kam sie endlich.
    Ich lehnte mich seufzend zurück und schaute sie begehrlich an.
    Sie blieb wie angewurzelt in der Tür stehen, als müßte sie erst einmal begreifen, was sie mit eigenen Augen sah. Für einen bangen Augenblick mußte ich befürchten, zu weit gegangen zu sein und sie damit in die Flucht zu jagen. Aber der Augenblick verging und ihre eigene Begierde siegte.
    Sie kam näher - nein, sie wankte näher!
    Ich konnte nicht verhindern, daß sich mein Schoß bewegte. Er machte sich regelrecht selbständig. Mein nasses Fötzchen ging rauf und runter. Mein Schoß bewegte sich hin und her. Dabei rieben die Schamlippen ganz leicht aneinander, mir ein Stöhnen entlockend.
    Sie konnte sich nicht mehr länger zurückhalten und sank auf die Knie, genau zwischen meinen Schenkeln. Sie starrte fasziniert auf meine geöffnete Scham. Ihre Rechte hob sich wie von allein, um mich anzufassen, stoppte aber halb in der Bewegung. Und dann kam ihr süßes Gesicht. Ich sah noch, daß sie sich die Lippen leckte, bevor sie ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergrub.
    Ich spürte ihre Zunge und sah gar nichts mehr. Es wurde regelrecht schwarz vor meinen Augen, die ich zusätzlich schloß, ein erneutes Stöhnen über die Lippen gehen lassend.
    Ihre Zunge war unendlich zärtlich. Sie betastete erst meine dicken Schamlippen, ehe sie dazwischen glitt. Ich hob ihr mein hungriges Fötzchen entgegen. Ich wollte geleckt werden.
    Ich wollte ihre Zunge spüren und vielleicht gleichzeitig auch noch ihr süßes Näschen an meinem Kitzler, und dieser Wunsch wurde sogleich erfüllt. Sie rieb ihr süßes Näschen an meinem steifen Kitzler und bohrte ihre Zunge in mein Ficklöchlein. Dann spürte ich etwas an meinem zuckenden After. War es ein Daumen, der hineinglitt, um meine Geilheit noch zu erhöhen?
    Copyright 2001 by readersplanet
    Auch sie stöhnte jetzt laut. Sie leckte mich und genoß es dabei sehr, wie erregt sie mich machen konnte.
    Für uns beide versank sozusagen die Welt. Deshalb sah ich meinen Mann erst, als er längst hinter ihr stand. Er schaute mich an, und ich vergaß, weiterzustöhnen.
    Wenn ich alles erwartet hätte... Wieso war er hier? Woher war er so plötzlich gekommen?
    War er nicht mit ihrem Mann zusammen?
    Er kam näher, blieb direkt hinter ihr stehen.
    Sie hatte ihn noch nicht bemerkt.
    Copyright 2001 by readersplanet

5
    Ich packte sie an den Schultern und zog sie zu mir hoch. Nur unwillig ließ sie von meinem nassen und hungrigen Fötzchen ab. Ich bot ihr meinen Mund zum Kuß an, und sie versenkte tief ihr Zunge darin. Ich drückte sie fest zwischen meine Beine, als wollte ich sie mit meinen Schenkeln für immer gefangennehmen.
    An ihr vorbei sah ich, daß mein Mann seine Hand vorstreckte, um sie am Rücken zu berühren. Er begann, sie sanft zu streicheln.
    Sie versteifte sich irritiert in meinen Armen.
    Ich küßte ihr Ohr und spielte mit der Zunge in ihrer Ohrmuschel.
    "Ganz ruhig!" flüsterte ich ihr zu. "Alles ist gut! Alles ist richtig so!"
    Sie wollte sich dennoch umdrehen. Ich verhinderte es mit sanfter Gewalt.
    "Da - da ist doch jemand?" murmelte sie leise.
    "Ja, gewiß, Liebes, da ist noch jemand, aber es ist alles richtig so, wie es ist. Vertraue mir einfach. Es ist schön, es ist herrlich - und es ist gut!"
    Sie erschauerte - halb vor Furcht und halb vor Erwartung dessen, was sie an Schönem verwöhnen sollte.
    Mein Mann streichelte mutiger ihren Rücken, während ich sie leidenschaftlich küßte. Sie erwiderte meine Küsse und ließ ihren Rücken streicheln.
    Seine Hände glitten tiefer. Ich kontrollierte es, indem ich mit meinen Händen folgte.
    Sie erreichten ihren süßen, knackigen Po und begannen, die beiden Pobacken zu streicheln.
    "Wer...?" flüsterte sie - und brach sogleich wieder ab.
    "Nur mein Mann! Du kennst ihn. Er kam vorhin überraschend heim, und er ist überhaupt nicht eifersüchtig. Es ist schön, unendlich schön. Laß es einfach geschehen. Ich bin bei dir!"
    Und ich küßte sie wieder leidenschaftlich.
    Sie ließ alles geschehen, aber nicht ohne mir zuzuflüstern: "Er - er streichelt meine Pobacken mit seinen Händen. Jetzt

Weitere Kostenlose Bücher