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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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halblanges Kleid an, das oben ziemlich gewagt ausgeschnitten war. Sie liebte es, sich so anzuziehen, wenn sie bei uns zu Besuch waren. Sonst wählte sie eher züchtige Kleider. Aber das hast du vorhin ja ebenfalls sehen können. Sie hatte die schlanken Beine übereinandergeschlagen und wippte mit dem Fuß. Dabei lächelte sie ihren Mann an.
    "Ich habe übrigens einen Artikel gelesen, hochinteressant. Darin wurde mal wieder diese Ausgeburt wissenschaftlicher Naivität bemängelt, mit der ihr eure Urknalltheorie zu untermauern versucht."
    Ah, jetzt ist es mir doch tatsächlich eingefallen: Sie ist gegen diese Theorie und er ist dafür!
    Ich habe noch nie erlebt, daß es dabei auch nur die geringste Annäherung ihrer Meinungen hätte geben können. Und sie diskutieren öfter und ziemlich ausgiebig darüber.
    Genauso wie jetzt. Mein Mann und ich saßen dabei, verstanden kein Wort und freuten uns trotzdem. Denn je hitziger die Debatte wurde, desto mehr erregten sich die beiden. Man konnte es deutlich bei ihm erkennen, denn da wuchs etwas gewaltig in seiner Hose heran.
    Aber auch bei ihr wurde es immer deutlicher, denn ihre Wangen waren bereits gerötet. Eine hitzige Debatte, die viel ernster geführt wurde als die beiden es eigentlich meinten. Und sie hatte sich nicht nur einfach in Eifer geredet, während sie mit wissenschaftlichen Begriffen der für uns unverständlichsten Art nur so um sich schmiß, sondern sie hatte sich sexuell erregt dadurch. Man konnte den Eifer sozusagen anhand ihrer Brustwarzen erkennen, die so steif und groß geworden waren, daß sie sich deutlich am Kleid vorn abzeichneten.
    Gewiß hatte sie keinen BH an. Ihr raffiniertes Kleid gab nur soviel preis, daß man alles ahnte, aber natürlich viel weniger sehen konnte. Und jetzt erkannte man halt eben die versteiften Brustwarzen.
    Ich mußte mir unwillkürlich über die Lippen lecken, denn am liebsten wäre ich hingegangen und hätte ihr in den Ausschnitt gegriffen, um danach ihre steifen Brustwarzen zu befühlen.
    Ah, sie kann ganz schön geil werden, unsere Professorin! Und sie liebte solche spontane Überfälle, während sie erregt war.
    Aber ich beherrschte mich in letzter Konsequenz und blieb scheinbar ruhig sitzen. Ja, nur scheinbar, denn ich war längst klatschnaß zwischen den Beinen und preßte die Schenkel fest zusammen, um es noch besser spüren zu können.
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3
    Mein Mann kennt mich ja gut genug, um mich zu durchschauen. Er griff mir ungeniert an den Busen und streichelte ihn.
    Ich wollte seine Hand abwehren, aber das gelang mir nicht mehr. Ich hob ihm im Gegenteil meinen Busen entgegen, damit er ihn besser streicheln konnte, und ließ ein leises Stöhnen hören.
    Die beiden Professoren hörten es selbstverständlich, aber sie taten so, als wären sie immer noch heiß am Diskutieren. Und ich griff meinem Mann vorne hin. Er hatte natürlich auch einen Stehen. Das war ja kein Wunder.
    Ich öffnete einfach meine Schenkel. Ah, es erregt mich im besonderen Maße, wenn mein Mann dreist wird, während Gäste da sind.
    Er hob meinen Rock und schaute darunter. Ich zeigte ihm meinen winzigen Slip, der leicht verrutscht war, wie ich mich selber überzeugte, und zwischen meine prallen Schamlippen geglitten war.
    Jetzt schauten die beiden herüber. Ich schob meinen Schoß vor, damit sie es selber sehen konnten, wie geil ich schon war.
    Mein Mann griff mir zwischen die Beine und ins Höschenbein, um das Höschen im Schritt ganz zur Seite zu schieben. Jetzt war meine Scham total blank. Ich machte meine Beine weit auseinander, bis meine Schamlippen ebenfalls weit auseinanderklafften. Mein erregter Kitzler lugte wie vorwitzig dazwischen hervor, zwar nur ein winziges Stückchen, aber die beiden sahen es deutlich genug.
    Und auch mein Mann sah es. Er tupfte ihn an, was mir ein gutturales Stöhnen entlockte.
    Er packte seinen strammen, pochenden Penis aus und zeigte ihn den beiden.
    "Ja!" stöhnte ich, "ficke mich vor ihren Augen! Stoße ihn mir hinein!"
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen! Während ich meinen Unterleib vorschob, kniete er sich zwischen meine Beine und stieß mir seinen strammen Penis in das hungrige Fötzchen. Ich empfing ihn mit einem spitzen Schrei und schaute an ihm vorbei nach meinen Gästen.
    Die waren natürlich aufs höchste erregt, und sie hielt es nicht mehr länger aus. Sie riß förmlich ihr Kleid hoch und öffnete die Schenkel. Ihre Hand flutschte in ihren weißen Slip und packte ihre nasse

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