Sandrine
rücklings hin und streckte alle viere von mir.
Sie wußten, was zu tun war. Alle drei beugten sich über mich und streichelten mich. Die Professorin verwöhnte mich zusätzlich mit ihrer Zunge.
Und jetzt konnte auch ich meinen Orgasmus nicht mehr länger unterdrücken und kam gewaltig...
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Ah, ich sehe, gerade kommen die beiden wieder herein. Siehst du sie, Iris? Ah, das war nicht das einzige Mal, daß wir es so trieben. Und auch nicht das letzte Mal, verspreche ich dir. Es ist jedesmal ein besonderes Erlebnis mit den beiden Professoren, das kann ich dir versichern.
Aber wir sollten jetzt endlich mit unserem Hauptthema fortfahren, was? Ach, es gibt ja noch soviel zu erzählen...
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Teil XII
1
Ich rief sie unmittelbar vor unserem verabredeten Treffen noch einmal an.
"Bist du allein?" fragte ich mit unschuldig klingender Stimme.
Sie bejahte.
"Du, ich kann noch nicht weg von hier, weil ich noch einen dringenden Anruf erwarte.
Andererseits fände ich es schade, wenn wir unsere Verabredung verschieben würden."
"Was sollen wir denn tun?" rief sie alarmiert. Hatte sie tatsächlich Angst, sie würde mich heute nicht sehen?
"Ich verstehe, Liebes: Dein Mann trifft sich wieder mit meiner Zwillingsschwester."
"Etwa nicht?"
"Doch, doch, ganz gewiß sogar, aber diesmal hat sie es vor mir verheimlicht. Vielleicht ahnt sie, daß ich mich in ihr böses Spiel mit deinem Mann einmische?"
"Oh!" machte sie - jetzt zusätzlich erschrocken.
"Keine Bange!" beruhigte ich sie. "Es ist nicht von Belang. Das heißt, es wird nichts ändern.
Also mein Vorschlag für heute, Liebes: Du hast doch einen eigenen Wagen. Also, warum kommst du nicht einfach zu mir? Ich bin heute auch allein. Wir machen es uns hier gemütlich. Niemand wird uns stören."
"Niemand?" fragte sie, als müßte sie an meinen Worten zweifeln.
"Niemand!" bestätigte ich mit Nachdruck.
"Also gut, warum eigentlich nicht? Mir fällt sonst hier die Decke auf den Kopf. Wenn ich nur daran denke, daß mein Mann mit dieser..." Sie brach rechtzeitig ab, mußte sie doch annehmen, es handele sich um meine Zwillingsschwester. "Wo ist eigentlich dein Mann?"
"Der ist geschäftlich unterwegs. Er kommt frühestens morgen zurück."
"Kannst du da wirklich sicher sein?"
"Hundertprozentig!"
Ich dachte nach. Warum hatte sie solche Bedenken? Wieso fürchtete sie, mein Mann könnte uns überraschen... bei was eigentlich?
Ich mußte unwillkürlich lächeln. Zu einem lauten Lachen ließ ich es allerdings nicht kommen.
Das gelang mir gerade noch. Denn mir wurde klar, daß sie mehr wollte als nur meine Gesellschaft. Es hatte ihr offensichtlich gefallen mit mir. Umso besser. Mir hatte es auch gefallen. Sehr sogar. Also würde ich es doppelt genießen können. Und sie würde dabei an ihren Mann denken und daran, daß sie sich an ihm rächte, indem sie mit mir schlief...
Ja, es fiel mir wahrlich schwer, ein allzu triumphierend klingendes Lachen zu unterdrücken.
Stattdessen sagte ich ruhig: "Du brauchst wirklich keinerlei Bedenken zu haben. Komme einfach her. Ich mache mein Telefonat - und dann haben wir unsere Ruhe."
"Wann soll ich denn kommen?" fragte sie zögernd.
"Sofort, wenn du willst. Ich weiß nicht, wann das Telefonat kommt. Es ist wirklich sehr dringend für mich. Sonst würde ich dich doch nicht bitten, herzukommen. Ich würde sofort zu dir eilen und..."
"Naja, bin ich da nicht störend... Ich meine, wenn du dann den Anruf kriegst...?"
"Iwo! Wirst schon sehen. Komme doch einfach, um nicht zu sagen: Fliege förmlich!"
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Sie lachte leise. Irgendwie klang es jetzt befreit: "Ja, Liebes, ich fliege!"
Ich beschrieb ihr den Weg, und dann legten wir auf. Ich war zufrieden. Und dann machte ich alles klar für einen romantischen Abend. Nicht einmal die Kerzen ließ ich aus.
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2
Sie brauchte doch länger als erwartet.
"Verfahren!" erklärte sie achselzuckend und mit einem schiefen, bedauernden Lächeln. "Ich war irgendwie total aufgeregt. Normalerweise kommt das nicht vor bei mir. Ich meine, ich pflege normalerweise nicht, mich zu verfahren, wenn ein Haus so leicht zu finden ist wie das deinige."
"Macht doch nichts!" sagte ich leichthin und nahm sie einfach in die Arme. Sie machte sich dabei unnatürlich steif, aber das konnte mich nicht beeindrucken. Ich drückte sie sanft, aber fordernd an mich. Ihre Brüste an den meinigen. Das machte mich
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