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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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gleiten seine Hände tiefer."
    Sie kniete zwischen meinen Beinen. Ich hielt ihren Oberkörper umschlungen. Wir rieben unsere heißen Gesichter aneinander, küßten und leckten. Sie schmeckte nach meinem heißen Fötzchen, und das steigerte noch meine Erregung.
    Was mein Mann tat, konnte ich nicht mehr sehen, aber sie berichtete es mir mit ganz leiser, kaum verständlicher und vor Erregung zitternder Stimme: "Er - er schiebt seine Hände unter
    - mein Kleid! Jetzt - jetzt streift er mein Kleid höher. Ich - ich glaube, er kniet sich hinter mich nieder."
    Unser beider Atem ging keuchend.
    "Strecke ihm deinen süßen Po entgegen. Laß es geschehen."
    "Er streift mein Kleid ganz hoch. Eine Hand an meinem Po. Die andere Hand zwischen meinen Schenkeln. Sie kommt immer höher. Gott, ich..."
    Sie mußte wieder abbrechen, um stattdessen aufzustöhnen.
    "Seine - seine Hand zwischen meinen Schenkeln. Bis obenhin. Ich spüre sie im Schritt. Alles ist naß."
    Das konnte ich mir gut vorstellen. Ich war mindestens genauso naß und rieb mein nacktes Fötzchen an ihr.
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    Sie streckte ihm ihren Po entgegen.
    "Er schiebt mein Höschen im Schritt einfach beiseite. Oh, mein Fötzchen brennt so heiß.
    Dabei ist es doch klatschnaß. Aber die Nässe vermag den Brand nicht zu löschen. Er schiebt einen Finger in mein hinterstes Löchlein. Ah, das macht mich geil."
    "Strecke ihm deinen Po hin und öffne ein wenig die Schenkel."
    "Ja, das tu ich! Was - was ist das? Es ist kein Finger. Viel zu dick. Er - er hat seinen Penis ausgepackt. Der ist ganz stramm. Er streichelt damit meine Pobacken, stochert an meinem hinteren Löchlein herum. Nein, das ist zu eng. Jetzt gleitet sein Steifer tiefer. Ich - ich spüre ihn zwischen meinen Schamlippen. Was - was will er tun?"
    "Er will dich ficken!" sagte ich erregt. "Er will dich ficken, Liebes."
    Unsere Zungen spielten miteinander ein irres Spiel, bevor sie stöhnte: "Er steckt ihn mir nicht hinein. Die nackte Eichel... Sie teilt meine Schamlippen und führt hin und her."
    "Stoß zu!" rief ich aus. "Komm, stoß zu! Stecke ihr deinen Schwanz in das süße Fötzchen.
    Ich will sehen, wie du sie fickst!"
    Jetzt stöhnte auch er - und ließ es sich nicht zweimal sagen. Er schob langsam seinen Steifen in ihr zuckendes Ficklöchlein. Sie schrie auf: "Tiefer, ja, tiefer!" Er schob ihr seinen Penis bis zum Anschlag hinein und packte mit beiden Händen ihren bereitwillig hingestreckten Po. Dann zog er seinen Penis wieder dreiviertel heraus und stieß erneut zu.
    Sie erschauerte unter dem Stoß. Und dann kamen seine Stöße immer heftiger.
    Sie gab gutturale Laute von sich, während ich ihr Gesicht mit heißen Küssen bedeckte und mein Fötzchen an ihr rieb.
    Und dann kam sie.
    Mein Mann hielt seinen Samenerguß noch zurück. Oh, das konnte er besonders gut. Er war ein Liebhaber, wie ich mir keinen besseren vorstellen kann. Er trieb sie zum Höhepunkt der Ekstase, und als sie genug hatte, zog er sein steifes Glied aus ihr heraus.
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6
    Ich schob sie beiseite. Sie konnte sich kaum noch aufrecht halten, so wurde sie noch von den Nachwirkungen ihres Orgasmus gebeutelt. Aber sie widersetzte sich nicht. Dann kam mein Mann mit seinem strammen Penis endlich zwischen meine Beine und schob ihn mir endlich hinein.
    Ich zog sie neben mich, um sie weiter mit meinen heißen Küssen zu verwöhnen. Sie erwiderte wieder meine Küsse und massierte meine Brüste.
    Er hatte eine Hand an ihrem halbnackten Po und fickte mich, bis es auch mir kam.
    Und dann konnte auch er es nicht mehr länger zurückhalten. Er zog seinen pochenden Schwanz aus meinem Fötzchen und hielt ihn ihr hin.
    "Sauge ihn leer!" sagte ich ihr, und sie beugte sich einfach zu ihm hinunter, um ihn in den Mund zu nehmen.
    Er spritzte fast gleichzeitig los. Ihre zärtlichen Hände spielten mit seinen Hoden und ihre Zunge wohl mit seiner Eichel, während er spritzte.
    Ich schaute lächelnd zu und fühlte mich rundherum wohl.
    Als er seinen Orgasmus hatte, schaute er mich dankbar an.
    Bevor sie verlegen werden konnte, zog ich sie wieder zu mir hoch und küßte sie auf den Mund. "Komm, Liebes, wir sind noch nicht fertig. Du hattest doch erst einen Orgasmus!"
    Oh, Iris, es war einfach herrlich. Wir trieben es zu dritt - die ganze Nacht. Später verlagerten wir unser Tun ins Schlafzimmer.
    Am Morgen waren wir total erschöpft, und da erst kam ihr zu Bewußtsein: "Oh, mein Gott: Inzwischen ist mein Mann doch

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