Sandrine
hart in mich hineinstoßen.
In diesem Moment kam es ihm. Ich spürte, wie er mächtig abspritzte, Dabei stöhnte und schrie er, daß es uns in den Ohren schallte.
Aber auch der Dunkelhaarigen kam es. Die Situation hatte sie dermaßen aufgegeilt, daß sie ihren Orgasmus nicht mehr länger unterdrücken konnte.
Noch während er abspritzte, massierte er immer noch ihren Kitzler. Ihre Küsse waren so heiß, daß ich glaubte, verbrennen zu müssen.
Es war schade, daß er schon gekommen war. Aber das hatte andererseits noch nicht viel zu sagen. Wir waren drei erfahrene Frauen. Wir würden ihn aussaugen bis zum letzten Tropfen.
Und genau das hatte ich auch mit ihm vor.
Ich stand einfach auf und ließ seinen Penis herausgleiten. Sein Saft rann mir sofort die Oberschenkelinnenseiten herab.
Ich umrundete die Blondine, legte mich rücklings auf die Couch und öffnete weit meine nassen Schenkel.
Die Blondine sah den Saft aus meinem leicht zuckenden Fötzchen laufen und konnte sich nicht mehr länger beherrschen.
Ich kannte sie ja und wußte um ihre Vorlieben. Sie stürzte sich regelrecht auf mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß. Sie leckte voller Inbrunst den Saft aus meiner Spalte, als befürchtete sie, ihr würde auch nur ein Tropfen verlorengehen.
Unterdessen kümmerte sich die Dunkle um den Mann, der sichtlich geschwächt am anderen Ende der Couch hing. Sie ließ ihm keine Bedenkzeit, sondern widmete sich seinem schlaff gewordenen Schwänzlein. Sie küßte, streichelte und leckte es, nahm es immer wieder ganz in den Mund, streichelte auch zärtlich seine Hoden und lächelte zwischendurch zu ihm auf.
Er beobachtete sie scheinbar fasziniert. Ich hätte gern gewußt, was jetzt hinter seiner Stirn vorging. Wahrscheinlich hätte er die Dunkelhaarige am liebsten abgewiesen. Aber dazu fehlte ihm die Kraft. Er war so tief in der Sexfalle, daß es für ihn kein Entrinnen gab. Auch jetzt nicht, wo er doch eigentlich zumindest halbwegs befriedigt hätte sein müssen.
Die Dunkelhaarige warf mir kurz einen Blick zu und zwinkerte leicht.
Ich verstand: Sein Penis versteifte sich schon wieder. Ich konnte ihn allerdings zur Zeit nicht sehen, weil er vollständig in ihrem Mund verschwunden war.
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Dann gab ich mich wieder den Leck- und Schleckkünsten der Blondinen hin. Sie machte es wirklich gut. Mein Schoß begann zu flattern, und ich konnte es nicht verhindern. Meine Hände umkrallten meine Pobacken, und ich streckte ihr mein heißes Fötzchen hin, bis es mir kam.
Der Orgasmus schüttelte mich von Kopf bis Fuß gründlich durch, und als er abgeklungen war, hielt die Blondine inne und richtete sich auf.
Sie lächelte glücklich. Ihr Mund war rot wie frisch geschminkt. Ihre Lippen waren offensichtlich leicht angeschwollen von der starken Durchblutung. Sie war klatschnaß von meinem eigenen Saft und dem Saft, den der Mann abgespritzt hatte. Und jetzt kam die Blondine über mich, leckte kurz meine Brüste und legte sich dann auf mich. Sie küßte meinen Mund. Es schmeckte nach dem Männersaft und meinem eigenen Fötzchen. Es war auch der Geschmack der Dunkelhaarigen mit dabei, wenn auch sehr verdünnt.
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3
Wir küßten uns heiß, genauso wie ich mich vorher mit der Dunklen geküßt hatte.
Er schaute zu, und ich erkannte die Gier in seinen Augen.
"Küß jetzt ihn!" bat ich die Blonde.
Sie richtete sich auf, grinste mich an und verließ mich.
Er erwartete sie. Seine Kinnlade zitterte. Sie stellte sich vor ihm hin, während die Dunkelhaarige seinen inzwischen wieder völlig versteiften Penis lutschte.
Sie schob ihren Schoß vor und öffnete die Schenkel. Dann zog sie die Schamlippen vorn auseinander, damit er ihren großen, steifen Kitzler sehen konnte.
Er stöhnte mal wieder. Seine Hüften vollführten unwillkürlich Fickbewegungen.
Die Dunkelhaarige lachte ein girrendes Lachen und hörte auf, seinen Penis zu lutschen.
Sie machte Platz.
Die Blonde stellte sich breitbeinig über ihn und massierte ihren steifen Kitzler.
Er konnte seine Augen nicht davon lassen und griff nach seinem steifen Schwanz.
"Komm, ich stecke ihn dir hinein!" keuchte er.
"Au ja, tu das!" girrte sie und kam tiefer, bis die Spitze von seinem Penis ihren Kitzler berührte. Sie rieb ihn an seiner Eichel.
"Halte deinen Schwanz fest. Ich ficke dich mit meinem Kitzler. Ist das nicht geil? Am liebsten würde ich meinen Kitzler in deinen Penis stecken. - Und jetzt stoß ihn mir in
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