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Sandrine

Sandrine

Titel: Sandrine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Iris Berg
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öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte.
    Die Blonde rieb ihre Stupsnase an ihrem Venushügel. Die Liegende stöhnte stärker. Die Blonde rieb ein wenig weiter unten und stupfte mit ihre Nasenspitze den bestimmt schon dick geschwollenen Kitzler der Liegenden an. Diese quittierte es mit einem leisen Schrei.
    Dann öffnete die Blonde das rosa Schleifchen mit ihren Zähnen. Sie brauchte nur daran zu ziehen.
    Mit der Nasenspitze teilte sie den Schlitz im Höschen. Dann öffnete sie ihre eigenen Schenkel ein wenig mehr, daß man zwischen ihnen hindurchschauen konnte, und rieb ihre Nasenspitze wieder am Venushügel der Liegenden. Sie wanderte weiter aufwärts und begann, den nackten Unterbauch der Liegenden mit Küssen zu bedecken.
    Jetzt konnten wir unter der Blondinen hindurch die weitgeöffneten Schenkel der Liegenden noch besser sehen. Das rosa Schleifchen war geöffnet und kringelte sich rechts und links von der Öffnung herunter. Die Öffnung gab die rosa Spalte der Liegenden frei und auch einen Teil der Schambehaarung. Sie war dunkel, fast schwarz, obwohl die Liegende ihr Kopfhaar blond gefärbt hatte. Welch ein Kontrast...
    Ich preßte unwillkürlich die Schenkel fester zusammen, aber das vergrößerte meine Geilheit nur noch und machte es mir schwerer, mich zu beherrschen. Deshalb unterließ ich es sogleich wieder.
    Gern hätte ich weggesehen und meine Aufmerksamkeit mehr meinem männlichen Opfer neben mir gewidmet, aber der Anblick der geöffneten dunklen Scham faszinierte mich zu sehr. Ach, wie gern wäre ich jetzt an der Stelle der Blondinen gewesen, die ihre Küsserei unterbrach und mit dem Mund jetzt wieder abwärts wanderte.
    Die Dunkle machte stöhnend Fickbewegungen. Es war wirklich faszinierend, dabei ihre nackte Schamöffnung zu beobachten. Und dann begann die Blonde, sie zu lecken.
    Die Dunkle wand sich. Ihre Hände krallten sich in den Schopf der Blonden.
    "Ja!" stieß sie hervor. "Geh tiefer mit deiner Zunge! Noch tiefer!"
    Die Blonde tat es, was wir aber nicht richtig sehen konnten. Dann bat die Dunkle: "Komm, küsse mich! Ich will meinen eigenen Saft schmecken."
    Das ließ sich die Blonde nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf und legte sich auf die Dunkle. Sie rieb ihren Venushügel an deren Scham, und dann küßten sie sich voller Leidenschaft.
    Es war mir klar, daß er neben mir jetzt mit Sicherheit einen Steifen hatte. Gern hätte ich es einmal getestet, aber es war besser, sich immer noch zu beherrschen. Ich wollte ihn sozusagen weichkochen, und nach Lage der Dinge war ich genau auf dem richtigen Weg.
    Er schüttelte den Kopf und sagte anscheinend ungerührt: "Ich verstehe nicht, warum Sie mir das hier zeigen? Was soll das? Was hat das mit meiner Frau zu tun?"
    "Das fragen Sie jetzt noch?" tat ich verwundert.
    Er schaute mich erschrocken an. "Wollen Sie damit sagen, meine Frau würde so etwas...?"
    "Nein, das wollte ich ganz und gar nicht, aber warten Sie noch ab, wenn Sie es immer noch nicht begreifen..."
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    Er schüttelte abermals den Kopf und schaute wieder hin.
    Natürlich, sonst wäre er kein normaler Mann gewesen. Es machte ihn an. Das war so klar, daß es klarer nicht mehr ging. Seine Geilheit wuchs, während sich die beiden halbnackten Mädchen in den Polstern wälzten.
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4
    "Komm, ich lecke dich jetzt auch!" sagte die Dunkle.
    "Zieh mir das Höschen aus mit den Zähnen!" bat die Blonde mit vor Erregung zitternder Stimme. Sie legte sich bereitwillig auf den Rücken und streifte ihren BH hoch. Ihre Brüste sprangen regelrecht hervor. Sie war da oben ein wenig üppiger als die Dunkle. Ihre rosa Brustwarzen waren steif und so dick wie Bleistifte. Sie zwickte sie zärtlich mit zwei Fingern jeder Hand und drehte daran.
    Die Dunkle bedeckte ihren Körper erst mit heißen Küssen, ehe sie sich dem Schambereich widmete. Sie nahm den Höschenbund mit den Lippen auf, knabberte daran und zog ihn dann langsam nach unten.
    "Können Sie sich vorstellen, daß dies nicht nur einen normalen Mann, sondern auch eine normale Frau anmacht?" fragte ich, anscheinend immer noch völlig neutral, obwohl mich das sehr viel Mühe kostete.
    "Nein!" sagte er ohne zu überlegen, sich dabei Mühe gebend, möglichst angewidert zu wirken.
    Du elender Heuchler! dachte ich amüsiert.
    Die Dunkle zog der Blonden das Höschen mit den Zähnen herunter. Die Blonde hob dabei ihren Po aus dem Polster. Wir sahen es von schräg unten. Ihr blondgelockter

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